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konjugation

Konjugation ist ein mehrdeutiger Begriff, der je nach Fachgebiet unterschiedliche Vorgänge beschreibt. In der Linguistik bezeichnet er die Beugung von Verben, also die Anpassung eines Verbs an grammatische Merkmale wie Person, Numerus, Tempus, Modus und Sprecherperspektive. In der Biologie steht Konjugation für einen genetischen Austauschprozess zwischen Zellen, vor allem zwischen Bakterien, bei dem genetisches Material übertragen wird.

In Deutsch ist Konjugation die Beugung von Verben. Ein Verb erhält unterschiedliche Endungen oder Stammformen, je

Biologie: Bei bakterieller Konjugation handelt es sich um einen genetischen Transfer durch Zellkontakt. Typischerweise wird ein

nach
Zeit,
Modus,
Person
und
Numerus.
Regelmäßige
Verben
folgen
festen
Mustern;
unregelmäßige
weisen
oft
Stammwechsel
oder
unregelmäßige
Endungen
auf.
Beispiele:
gehen,
ich
gehe;
du
gehst;
er
geht;
Präteritum:
ich
ging;
Perfekt:
ich
bin
gegangen.
Der
Indikativ
beschreibt
reale
Handlungen;
der
Konjunktiv
I
dient
der
indirekten
Rede,
der
Konjunktiv
II
drückt
Irrealität
oder
Höflichkeit
aus.
Der
Imperativ
steigert
die
Aufforderung.
Deutsch
teilt
dieses
System
mit
vielen
anderen
Sprachen,
weist
aber
je
nach
Dialekt
oder
Verbgruppe
Unterschiede
auf.
Plasmid
oder
ein
Abschnitt
des
Chromosoms
übertragen;
dies
erfolgt
oft
über
einen
Sex-Pilus.
Je
nach
Stamm
kann
der
Transfer
vollständig
oder
partiell
sein.
Konjugation
erhöht
genetische
Vielfalt
und
kann
die
Ausbreitung
von
Eigenschaften
wie
Antibiotikaresistenz
fördern.
Die
bakteriellen
Prozesse
unterscheiden
sich
grundlegend
von
sexueller
Reproduktion,
da
kein
neues
Individuum
entsteht.