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kalenderbasiert

Kalenderbasiert ist ein Fachbegriff aus dem Deutschen, der beschreibt, dass ein Vorgang, eine Regel oder eine Analyse auf der Grundlage eines Kalenders erfolgt. Im Sinn von Kalenderdaten bedeutet dies, dass konkrete Kalenderdaten wie Tage, Wochen, Monate oder Feiertage als Referenzpunkte dienen. Der Begriff betont, dass zeitliche Grenzwerte, Fristen oder Ereignisse fest an kalenderbezogenen Zeitperioden verankert sind, unabhängig von anderen Messgrößen oder Ereignistriggern.

Anwendungsbereiche finden sich vor allem in Informationstechnologie, Software-Scheduling und Betriebsabläufen. Beispiele sind kalenderbasierte Erinnerungen, Wartungsfenster, Abrechnungs-

Auch in der Datenanalyse und im Reporting wird der Kalender als zentrale Dimension genutzt. Kalenderbasierte Metriken

Design- und Umsetzungsaspekte umfassen die Berücksichtigung von Feiertagen, regionalen Unterschieden und unterschiedlichen Kalendern, woraus sich eine

oder
Abgabefristen,
die
an
feste
Termine
gebunden
sind.
In
Systemen
spielt
oft
eine
kalenderbasierte
Logik
eine
Rolle,
zum
Beispiel
bei
CRON-ähnlichen
Planungen,
die
sich
an
Kalenderdaten
orientieren,
oder
bei
automatisch
ausgelösten
Prozessen
zu
Monats-
oder
Quartalsbeginn.
wie
Year-to-Date
(YTD),
Monat-zu-Monat
oder
Jahr-zu-Jahr-Vergleiche
richten
sich
nach
Kalendergrenzen
statt
nach
rollierenden
Fenstern.
In
der
Betriebswirtschaft
spielen
fiskalische
Kalender
eine
Rolle,
wodurch
sich
Unterschiede
zwischen
dem
Kalenderjahr
und
dem
Geschäftsjahr
ergeben
können.
zusätzliche
Kalenderdimension
in
Datenmodellen
ergibt.
Vorteile
sind
klare,
nachvollziehbare
Zeiträume;
Nachteile
können
erhöhte
Komplexität
bei
Abrechnung,
Reporting
und
Internationalisierung
sein.