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hochleitfähigen

Hochleitfähig ist ein Adjektiv, das etwas mit hoher elektrischer Leitfähigkeit beschreibt. Die Form hochleitfähige/hochleitfähigen wird in technischen Texten verwendet, um Stoffe, Bauteile oder Systeme zu kennzeichnen, die eine besonders gute Leitfähigkeit für elektrischen Strom aufweisen. Der Begriff findet Anwendung in der Materialwissenschaft, Elektronik und Elektrotechnik.

Typische hochleitfähige Stoffe sind Metalle wie Kupfer, Silber, Gold und Aluminium, die in Kabeln, Leiterbahnen und

Leitfähigkeit wird in Siemens pro Meter (S/m) gemessen, Resistivität in Ohm-Meter (Ω·m). Metallische Leiter liegen typischerweise

Die Messung erfolgt durch Verfahren wie Vierpunktmessung, Impedanzspektroskopie oder standardisierte Leitfähigkeitsmessungen. In der Elektronik wird der

Kontakten
verwendet
werden.
Auch
kohlenstoffbasierte
Materialien
wie
Graphen
oder
Kohlenstoffnanoröhren
können
hochleitfähig
sein,
insbesondere
in
Verbundwerkstoffen.
In
bestimmten
Halbleitern
kann
Dotierung
die
Leitfähigkeit
unter
passenden
Bedingungen
stark
erhöhen.
Die
Wahl
des
Materials
hängt
von
Kosten,
Temperaturverhalten
und
mechanischen
Eigenschaften
ab.
im
Bereich
von
etwa
10^7
S/m.
Die
Einstufung
als
hochleitfähig
ist
relativ
und
bezieht
sich
auf
den
Vergleich
mit
Materialien
geringerer
Leitfähigkeit.
Hohe
Leitfähigkeit
bedeutet
in
der
Praxis
geringere
Verluste
bei
der
Stromübertragung,
kann
aber
auch
Nachteile
wie
Korrosion,
Kosten
oder
Verarbeitungsschwierigkeiten
mit
sich
bringen.
Begriff
oft
in
Produktdatenblättern
verwendet,
um
die
Eignung
von
Leitern,
Kontakten
oder
Beschichtungen
zu
beschreiben.