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hintertropischen

Der Begriff hintertropisch bzw. hintertropischen wird in Geografie, Klimatologie und Ökologie verwendet, um Zonen zu beschreiben, die außerhalb der Tropen liegen und sich zwischen Tropen und gemäßigten Zonen befinden. Er bezeichnet im Allgemeinen die Subtropen, also die Region jenseits der Tropen, typischerweise in etwa zwischen dem 23,5. und 40. Breitengrad, teils auch weiter nördlich oder südlich, je nach regionalem Klimamuster. Klimatisch kennzeichnen hintertropische Zonen warme Sommer und milde bis warme Winter. Die Niederschlagsverteilung variiert stark: feucht-subtropische Gebiete mit ganzjährigem oder saisonalem Niederschlag, sowie arid-subtropische Gebiete mit trockenen Sommern.

In der Klimatologie wird hintertropisch oft als Synonym zu subtropisch verstanden, wobei regionale Unterschiede auftreten. Die

Die Flora und Fauna spiegeln die Vielfalt wider: Von immergrünen Wäldern und Hartlaubgewächsen in mediterran geprägten

Der Begriff dient dem Zweck, klimatische Übergänge und ökologische Räume jenseits der Tropen zu beschreiben und

Zuordnung
hängt
von
regionalen
Klassifikationen
ab;
mediterrane
Klimata
können
ebenfalls
in
diesen
Bereich
fallen.
Geografisch
erstrecken
sich
hintertropische
Zonen
über
breite
Regionen
der
Erde,
darunter
Teile
Nord-
und
Südamerikas,
Afrikas,
Asiens,
Australiens
und
Südeuropas.
Zonen
bis
zu
subtropischen
Obstgärten
wie
Zitrus-
undAndere-Fruchtkulturen
in
feucht-subtropischen
Regionen.
Anpassungen
an
Hitze,
Feuchtewechsel
und
saisonale
Trockenheit
prägen
die
Ökologie.
dabei
Unterschiede
zu
rein
tropischen
oder
gemäßigten
Zonen
hervorzuheben.