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immergrünen

Immergrünen ist ein Begriff aus der Botanik und der Gartenkultur, der Pflanzen beschreibt, die ganzjährig grün bleiben und ihre Blätter oder Nadeln behalten. Im Gegensatz zu laubabwerenden Arten behalten Immergrüne das Laub auch im Winter, wodurch sie auch in kälteren Jahreszeiten Grünstrukturen bilden.

Es gibt zwei Hauptformen: Immergrüne Laubbäume und Sträucher, deren Blätter dauerhaft erhalten bleiben, sowie immergrüne Nadelpflanzen

Verbreitung und ökologische Rolle: Immergrüne kommen weltweit vor, besonders in gemäßigten, mediterranen und tropischen Regionen. Sie

Beispiele: Beliebte immergrüne Pflanzen im Gartenbau sind Laubgehölze wie Stechpalme (Ilex), Lorbeer (Laurus nobilis), Gartenhyazinthen (Prunus

Nutzung: Immergrüne werden vor allem in der Gestaltung von Hecken, Pergolen und Palisaden eingesetzt, um ganzjährigen

wie
Koniferen.
Je
nach
Klima
können
manche
Arten
semievergänzend
wirken
und
in
strengen
Wintern
Blätter
verlieren
oder
nur
wenige
Blätter
behalten.
Die
Eignung
als
Immergrüner
hängt
oft
von
Blattstruktur,
Wuchsform
und
Trockenheitstoleranz
ab.
bieten
ganzjährig
Deckung,
Lebensraum
und
Nahrung
für
Tiere
und
tragen
zur
Stabilisierung
von
Boden
und
Mikroklima
bei.
In
Gärten
und
Parks
dienen
sie
häufig
als
Sichtschutz,
Windschutz
oder
winterliche
Blickfänge.
laurocerasus),
Rhododendren
und
Magnolien
sowie
Nadelgehölze
wie
Kiefer,
Zypresse,
Eibe
und
Thuja.
Sichtschutz
zu
gewährleisten.
Pflegebedürfnisse
variieren
nach
Art,
aber
generalmente
sind
gut
drainierte
Böden,
ausreichende
Beleuchtung
und
gelegentliche
Düngung
vorteilhaft.