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gesponserte

Gesponserte bezeichnen Inhalte oder Leistungen, die von einem Sponsor finanziert werden. Im Marketing wird häufig von gesponserten Inhalten oder gesponserten Beiträgen gesprochen, wenn eine Marke gegen Vergütung Inhalte erstellt oder fördert, die eine Markenbotschaft enthalten. Das kommt in Online-Medien, auf Blogs, in Social-M-Media-Posts, YouTube-Videos und Podcasts vor.

Der zentrale Unterschied zu redaktionellen Inhalten ist die finanzielle Abhängigkeit von einer sponsorenhaften Quelle. Sponsor und

Rechtliche Rahmenbedingungen variieren je nach Land. Allgemein gelten Kennzeichnungspflichten für Werbung und Werbung mit Beeinflussung durch

Wirkung und Kritik: Transparente Kennzeichnung stärkt Vertrauen und Glaubwürdigkeit der Inhalte. Wird Sponsoring nicht klar offengelegt,

Anwendungsbereiche: Gesponserte Inhalte finden sich in Blogs, Social-Media-Posts, Videos, Podcasts und Nachrichtenportalen. Je nach Kontext variiert

Content-Ersteller
können
Einfluss
auf
Themenwahl,
Form
oder
Aussagen
haben.
Um
Transparenz
sicherzustellen,
müssen
gesponserte
Inhalte
deutlich
als
Werbung
gekennzeichnet
werden.
Übliche
Kennzeichnungen
sind
zum
Beispiel
"Anzeige",
"Bezahlte
Werbung",
"Bezahlte
Kooperation"
oder
das
englische
"Sponsored".
Dritte.
In
Deutschland
beziehen
sich
relevante
Regelungen
auf
das
Telemediengesetz
(TMG)
und
das
Gesetz
gegen
den
unlauteren
Wettbewerb
(UWG),
ergänzt
durch
Richtlinien
von
Werbe-
und
Plattform-Organisationen.
Medienhäuser
und
Plattformen
haben
oft
eigene
Richtlinien
zur
Offenlegung
von
Sponsorings.
kann
dies
das
Vertrauen
der
Leser
beeinträchtigen
und
rechtliche
oder
regulatorische
Folgen
nach
sich
ziehen.
Gute
Praxis
ist
eine
klare,
frühzeitige
Offenlegung
und
eine
klare
Trennung
von
redaktionellen
und
bezahlten
Inhalten.
die
Erwartung
an
Objektivität,
Offenlegung
und
redaktionelle
Unabhängigkeit.