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embeddingmethoden

Embeddingmethoden sind Verfahren zur Abbildung von Objekten aus einer hohen oder komplexen Dimensionalität in einen niedrigdimensionalen Vektorraum, wobei semantische oder strukturelle Beziehungen möglichst erhalten bleiben. Sie finden Anwendung in vielen Bereichen der Informatik, Statistik und Data Science, etwa in der Verarbeitung natürlicher Sprache, der Netzwerkanalyse, der Bildverarbeitung und der Wissensrepräsentation.

Wort- und Wissens-Embeddings: Wörter oder Entitäten werden als dichte Vektor-Repräsentationen abgebildet. Beispiele: Word2Vec, GloVe, FastText; kontextabhängige

Graph-Embeddings: Knoten- und Strukturen von Graphen werden in Vektorräume übertragen (DeepWalk, node2vec, LINE, GraphSAGE). Einsatzgebiete: Link

Bild- und multimodale Embeddings: Bildmerkmale werden oft durch CNNs als Embeddings dargestellt; multimodale Ansätze wie CLIP

Reduktionsmethoden: PCA, t-SNE, UMAP und MDS erzeugen niedrigdimensionale Repräsentationen meist zur Visualisierung oder Vorverarbeitung.

Eigenschaften und Herausforderungen: Embeddings sollen Struktur und Ähnlichkeiten bewahren. Herausforderungen sind Bias, Domänenanpassung, Interpretierbarkeit, Skalierbarkeit und

Praktische Anwendung: Je nach Aufgabe wählen Forscher Dimension, Architektur und Trainingsdaten.

Embeddings
wie
BERT
oder
RoBERTa
liefern
Bedeutungen
je
nach
Kontext.
Prediction,
Knotenklassifikation,
Community-Erkennung.
erzeugen
gemeinsame
Räume
für
Text
und
Bilder.
Überanpassung.