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einbruchhemmende

Einbruchhemmende Bauelemente sind Türen, Fenster, Rollläden und Tore, die so konstruiert sind, dass sie Einbruchsversuchen länger standhalten. Ziel ist es, den zeitlichen und technischen Aufwand für einen Einbruch zu erhöhen und das Risiko des Gelingen zu verringern. Der Begriff bezieht sich auf Eigenschaften wie Tragfähigkeit, Stabilität des Rahmens, robuste Beschläge und widerstandsfähige Verglasung.

Rechtlich und technisch orientieren sich einbruchhemmende Bauelemente an Normen wie EN 1627 bis EN 1630 in

Typische Ausstattungsmerkmale sind Mehrfachverriegelung, verstärkte Türrahmen, gehärtete Beschläge und Pilzzapfen, sowie einbruchhemmende Verglasung wie Verbundglas. Bei

Die Wirksamkeit hängt stark von Montage und Wartung ab. Fehler bei der Anbringung oder Beschädigungen am Rahmen

Beim Vergleich von Produkten sollten Verbraucher auf Zertifikate, die gültigen Widerstandsklassen, geprüfte Verglasung und eine fachgerechte

Europa.
Die
wichtigsten
Bezeichnungen
sind
Widerstandsklassen
RC1
bis
RC6;
höhere
Klassen
bedeuten
stärkeren
Widerstand.
Hersteller
lassen
sich
durch
unabhängige
Prüfinstitute
zertifizieren,
was
eine
Vergleichbarkeit
der
Angaben
ermöglicht.
Fenstern
kommen
zudem
zusätzliche
Sperrbauarten,
Beschläge
und
Widerstand
gegen
Aufhebeln
zum
Einsatz.
Rollläden
können
als
zusätzlicher
Schutz
wirken,
insbesondere
wenn
sie
motorisiert
und
verriegelt
sind.
oder
der
Verglasung
können
Schutzlücken
schaffen.
Öffentlicher
oder
kommerzieller
Einsatz
folgt
oft
erhöhten
Anforderungen;
Versicherungen
berücksichtigen
RC-Werte
bei
Prämien.
Montage
achten.
Fachbetriebe
können
Beratung,
Errichtung
und
regelmäßige
Wartungsarbeiten
anbieten.