eigenwertbasierte
Eigenwertbasierte Verfahren sind Ansätze in Mathematik, Informatik und Technik, die bei der Modellierung und Analyse von Systemen vor allem auf die Spektralstruktur einer Matrix oder eines Operators zurückgreifen. Zentral ist die Untersuchung von Eigenwerten λ und zugehörigen Eigenvektoren v, die eine Transformation durch A in eine einfachere Form bringt. Häufige Darstellungen nutzen die Spektralzerlegung oder, bei symmetrischen Matrizen, die Orthogonalität der Eigenvektoren. Aus den Eigenwerten lassen sich wichtige Eigenschaften ableiten, wie natürliche Frequenzen, modale Anteile, Stabilität oder Varianzen in Datensätzen.
Typische Anwendungen umfassen datenbasierte Verfahren wie die Hauptkomponentenanalyse (PCA), bei der die Varianz entlang der Hauptachsen
Zu den Vorteilen zählen Interpretierbarkeit, robuste Quantifizierung dominanter Strukturen und effiziente Approximationen bei großen Systemen. Einschränkungen