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cloudbasiert

Cloudbasiert bezeichnet in der Informationstechnologie Anwendungen, Dienste oder Infrastruktur, die über das Internet auf Cloud-Computing-Ressourcen zugreifen statt lokal auf dem eigenen Rechner oder in einem firmeneigenen Rechenzentrum zu laufen. Typische Formen sind Software as a Service (SaaS), Platform as a Service (PaaS) und Infrastructure as a Service (IaaS).

Architektur und Modelle: Cloudbasierte Lösungen nutzen zentrale Rechenleistung, Speicherkapazität und Dienste, die je nach Bedarf automatisiert

Vorteile und Herausforderungen: Zu den Vorteilen zählen Skalierbarkeit, Kosteneffizienz durch Pay-as-you-go, regelmäßige Updates und globaler Zugriff.

Sicherheit und Governance: Wichtige Aspekte sind Zugriffskontrolle, Verschlüsselung von Daten im Transit und Ruhe, Auditing, Sicherheitsstandards

Anwendungsgebiete: Cloudbasierte Dienste finden sich in E-Mail und Produktivität, Cloud-Speicher, Unternehmensanwendungen, Analytik, KI-Dienste, DevOps-Pipelines, Content-Delivery und

Historischer Kontext: Der Begriff entstand in den 2000er-Jahren mit dem Aufstieg von Großanbietern wie Amazon Web

skaliert
werden.
Ressourcenkauf
erfolgt
oft
nutzungsabhängig.
Deployment-Modelle
umfassen
Public
Cloud,
Private
Cloud,
Hybrid
Cloud
und
Community
Cloud.
Anwendungen
können
cloudnative
gestaltet
sein,
z.
B.
mithilfe
von
Microservices,
Containern
und
Orchestrierung
via
Kubernetes,
oder
als
cloudbasierte
Software
(SaaS).
Nachteile
betreffen
Abhängigkeit
von
Internetverbindung,
Latenz,
Datenschutz,
Compliance
und
potenzielle
Abhängigkeit
von
Drittanbietern
(Vendor
lock-in).
und
Verträge
(SLA).
Datenschutzbestimmungen
wie
die
DSGVO
spielen
in
vielen
Kontexten
eine
zentrale
Rolle,
ebenso
das
Rights
Management
und
die
Data
Residency.
mobilen
Apps.
Unternehmen
setzen
Cloudbasierung
oft
projekt-
oder
funktionsübergreifend
ein,
um
Flexibilität
und
Geschwindigkeit
zu
erhöhen.
Services,
Microsoft
Azure
und
Google
Cloud,
die
Standards
für
skalierbare,
internetbasierte
Dienste
etablierten.