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internetbasierte

Internetbasierte Systeme und Dienste bezeichnen Software, Anwendungen und Geschäftsprozesse, deren zentrale Funktionen, Datenverarbeitung oder Speicherung überwiegend über das Internet erfolgen oder auf Online-Ressourcen zurückgreifen. Der Begriff umfasst Lösungen, die nicht ausschließlich auf dem Endgerät des Nutzers laufen.

Typische Merkmale sind die Abhängigkeit von einer Internetverbindung, die Nutzung von Webprotokollen wie HTTP/HTTPS und der

Beispiele umfassen webbasierte Produktivitätswerkzeuge, Online-Banking, E-Commerce-Plattformen, Streamingdienste, Telemedizin und IoT-Backends. Die zugrunde liegende Architektur basiert oft

Zu den Vorteilen gehören Skalierbarkeit, Kostentransparenz und der einfache Zugriff von verschiedenen Geräten. Herausforderungen betreffen Abhängigkeit

Historisch entwickelten sich internetbasierte Lösungen mit dem Ausbau des World Wide Web in den 1990er und

Zugriff
oft
über
Browser
oder
spezialisierte
Apps.
Internetbasierte
Angebote
werden
häufig
als
Cloud-
oder
SaaS-Lösungen
bereitgestellt
und
ermöglichen
plattformübergreifende
Nutzung
sowie
zentrale
Updates.
auf
Client-Server-Modellen,
REST-/SOAP-APIs
und
Cloud-Infrastruktur,
ergänzt
durch
Content-Delivery-Networks
(CDNs)
und
Skalierbarkeit
durch
Microservices
oder
mehrinstanzenbasierte
Ansätze.
von
Netzqualität,
Datenschutz
und
Datensicherheit,
Compliance-Anforderungen,
potenzielle
Anbieterabhängigkeit
sowie
Fragen
zur
Datenhoheit
und
zur
Kontrolle
über
gespeicherte
Daten.
2000er
Jahren
weiter.
Seitdem
haben
hybride
Architekturen,
Edge-Computing
und
verteilte
Systeme
die
Verbreitung
und
Einsatzmöglichkeiten
weiter
vorangetrieben.