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SaaSLösungen

SaaSLösungen (Software as a Service) sind Softwareanwendungen, die über das Internet bereitgestellt und von einem externen Anbieter gehostet werden. Nutzer greifen meist über einen Webbrowser oder eine App darauf zu und zahlen eine regelmäßige Gebühr, typischerweise pro Nutzer oder pro Nutzung. Updates, Wartung und Sicherheit liegen weitgehend in der Verantwortung des Anbieters.

Zu den zentralen Merkmalen gehören Mehrmieter-Architektur, zentrale Aktualisierungen, Skalierbarkeit und der reduzierte Bedarf an eigener Infrastruktur.

Vorteile sind geringere Investitionskosten, schnellere Implementierung, regelmäßige Funktionsaktualisierungen und einfache Skalierung bei wechselnden Anforderungen. Risiken umfassen

Typische Einsatzbereiche sind Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Buchhaltung, Enterprise Resource Planning (ERP), Zusammenarbeit und Produktivitätswerkzeuge. Branchenübergreifend nutzen Unternehmen

Anwendungen
werden
lizenzbasiert
als
Dienst
genutzt,
oft
mit
API-Schnittstellen
zur
Integration
in
bestehende
Systeme.
Die
Daten
befinden
sich
in
der
Cloud
des
Anbieters,
der
Backup-
und
Sicherheitsmaßnahmen
implementiert.
Abhängigkeit
vom
Anbieter,
potenzielle
Einschränkungen
bei
Datenhoheit
und
Datenschutzaspekte
sowie
Sicherheits-
und
Verfügbarkeitsfragen.
Beim
Einsatz
sollten
Vertragsbedingungen,
Migrationsmöglichkeiten
und
Compliance
geklärt
werden.
SaaS-Lösungen,
um
flexibel
Standorte
und
Belegschaft
zu
vernetzen.
Typische
Merkmale
sind
abonnementbasierte
Preismodelle,
regelmäßige
Updates
und
Cross-Cloud-
oder
Hybrid-Deployments.