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automatisierbaren

Der Begriff Automatisierbaren bezeichnet im Deutschen die Menge von Elementen, die automatisierbar sind – das heißt, die durch technische Systeme oder Software automatisch ausgeführt werden könnten. Der Ausdruck wird häufig in Prozessmanagement, Fertigung, IT-Entwicklung und Digitalisierungsprojekten verwendet, um potenzielle Automatisierungsvorhaben zu kennzeichnen. Automatisierbare Prozesse oder Aufgaben sind typischerweise repetitiv, standardisiert, datengetrieben und deterministisch, verfügen über klare Eingaben und definierte Regeln und lassen sich in automatisierte Abläufe überführen.

Zur Bestimmung von automatisierbaren Elementen werden Kriterien wie Wiederholungshäufigkeit, Standardisierung, Datenverfügbarkeit, Schnittstellen zu Systemen, Sicherheits- und

Typische Umsetzungsformen umfassen Robotic Process Automation, Skripting, Workflow- oder Integrationsplattformen, Manufacturing Execution Systeme sowie KI-gestützte Entscheidungsunterstützung.

Compliance-Anforderungen
sowie
Wirtschaftlichkeit
herangezogen.
Nicht
automatisierbar
bleiben
Aufgaben
mit
hohem
Bedarf
an
subjektiver
Beurteilung,
komplexer
Heterogenität
oder
unzuverlässigen
Datenquellen.
Die
Quantifizierung
des
Automatisierungspotenzials
erfolgt
oft
durch
Prozessanalyse,
Prozessmapping,
Machbarkeitsstudien
und
ROI-Bewertungen.
Die
Identifikation
automatisierbarer
Bereiche
dient
der
Effizienzsteigerung,
Fehlerreduktion
und
Skalierbarkeit,
kann
aber
auch
Auswirkungen
auf
Arbeitsaufbau,
Qualifikation
und
Governance
haben.
In
der
Praxis
wird
zwischen
automatisierbaren
und
nicht
automatisierbaren
Anteilen
eines
Prozesses
unterschieden,
um
sinnvolle
Automatisierungsprioritäten
festzulegen.