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ITEntwicklung

ITEntwicklung bezeichnet den Prozess der Planung, Erstellung, Einführung und Wartung von Informations- und Kommunikationstechnologie-Systemen in Organisationen. Ziel ist es, Software und Anwendungen bereitzustellen, die Geschäftsprozesse unterstützen, nutzerfreundlich, sicher und wartbar sind sowie sich an veränderte Anforderungen anpassen lassen.

Der Tätigkeitsbereich umfasst Anforderungsanalyse, System- und Software-Design, Programmierung, Testen, Deployment, Betrieb und Wartung. Typische Ergebnisse sind

In der Praxis kommen verschiedene Vorgehensmodelle zum Einsatz. Traditionell dominiert das Wasserfallmodell, heute sind iterative bzw.

Typische Arbeitsprodukte sind Anforderungen, Architekturen, Quellcode, Tests, Deployments und Dokumentationen. Technischer Kern sind Programmiersprachen, Versionskontrolle, Build-

Qualitätssicherung, Sicherheitsaspekte und Compliance spielen eine zentrale Rolle. Coding-Standards, Testautomatisierung, Dokumentation und Security-by-Design tragen zur Zuverlässigkeit

Zukünftige Entwicklungen beeinflussen ITEntwicklung stark: Cloud-native Architekturen, Microservices, Low-Code/No-Code-Plattformen und der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz in

Siehe auch: Softwareentwicklung, IT-Management, IT-Governance.

Anwendungen,
Datenintegrationen
und
Schnittstellen
zu
bestehenden
Systemen.
agile
Ansätze
wie
Scrum
oder
Kanban
verbreitet.
DevOps
fördert
die
enge
Zusammenarbeit
von
Entwicklung
und
Betrieb
sowie
kontinuierliche
Integration,
Lieferung
und
Betrieb.
Zentrale
Rollen
sind
Entwickler,
Systemarchitekten,
Business-Analytiker,
Tester,
Projektmanager
und
DevOps-Ingenieure.
und
Deployment-Tools
sowie
Containerisierung
und
Cloud-Plattformen.
und
Rechtskonformität
bei.
Entwicklungsprozessen.