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Zusatzdienstleistungen

Zusatzdienstleistungen bezeichnet im Wirtschafts- und Dienstleistungsbereich Leistungen, die zusätzlich zum Kernprodukt oder zur Kernleistung angeboten werden, um den Nutzen für den Kunden zu erhöhen. Sie ergänzen das Angebot, sind optional und dienen der Differenzierung sowie der Kundenbindung. Im Gegensatz zu Kernleistungen, die der Hauptnutzen des Produkts sind, umfassen Zusatzdienstleistungen meist Zusatzfunktionen, Support oder Services, die nicht zwingend gekauft werden müssen, aber den Gesamtnutzen erhöhen können.

Typische Beispiele sind Lieferung, Montage, Installation, Schulung, Wartung, Reparatur, technischer Support, Updates, Upgrades, Erweiterungen, Beratungsleistungen, Finanzierung,

Einsatzgebiete reichen vom Einzelhandel und E-Commerce über Banken und Versicherungen bis hin zu IT, Telekommunikation, Logistik

Risiken bestehen in einer möglichen Kostenüberhöhung, Überkomplexität, fehlender Nutzenwahrnehmung oder in undurchsichtigen Vertragsbedingungen. Effektives Management von

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Versicherung,
Garantieverlängerung
und
Rücknahme-
oder
Entsorgungsdienstleistungen.
In
vielen
Branchen
treten
Zusatzdienstleistungen
sowohl
formell
als
eigenständige
Produkte
als
auch
als
Service
Level
Agreements
auf.
und
Gesundheitswesen.
Vorteile
ergeben
sich
vor
allem
durch
Differenzierung,
höhere
Kundenzufriedenheit,
Umsatzerhöhung
und
bessere
Kostenverteilung
im
Serviceprozess.
Die
Preisgestaltung
kann
separat
erfolgen
oder
als
Bundle,
wobei
Transparenz
und
Kundenbedürfnis
berücksichtigt
werden
sollten.
Zusatzdienstleistungen
erfordert
klare
Leistungsdefinitionen,
nachvollziehbare
Preisstrukturen
und
regelmäßige
Abstimmung
mit
dem
Kundenbedarf.
In
vielen
Branchen
bilden
Zusatzdienstleistungen
ein
integraler
Bestandteil
des
Wertversprechens.