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ZoomTeleobjektive

Zoom-Teleobjektive sind Objektive, die eine Telebrennweite mit einer Zoom-Funktion kombinieren. Sie ermöglichen es, den Bildausschnitt flexibel zu verändern, ohne sich dem Motiv physisch nähern zu müssen. Typische Einsatzgebiete sind Sport, Wildlife, Porträts aus größerer Entfernung, Naturfotografie und Reisefotografie. Die Brennweitenbereiche reichen oft von rund 70–200 mm bis zu 100–400 mm oder 200–600 mm. Bei einigen Modellen bleibt die maximale Blende über den gesamten Zoombereich konstant (z. B. f/2.8–f/4), andere Modelle haben eine variable Blende.

Konstruktiv nutzen Zoom-Teleobjektive mehrere Linsen, um Verzerrungen, Farbsäume und Auflösungsverluste zu minimieren. Moderne Exemplare setzen ED-

Vorteile gegenüber Tele-Festbrennweiten liegen in der flexibleren Bildausschnittsteuerung und dem Wegfall, mehrere Objektive mitzuschleppen. Nachteile sind

In der Praxis sind Zoom-Teleobjektive sowohl professionell als auch semi-professionell verbreitet und unterstützen Vollformat- und APS-C-Kameras.

oder
FLD-Glaselemente,
asphärische
Linsen
und
spezielle
Beschichtungen
ein.
Viele
Modelle
verfügen
über
eine
Bildstabilisierung,
oft
in
Verbindung
mit
Autofokus-Systemen,
die
eine
schnelle
Verfolgung
bewegter
Motive
ermöglichen.
Gehäusestabilität,
Witterungsdichtheit
und
Staubschutz
gehören
ebenfalls
zu
den
typischen
Ausstattungsmerkmalen.
oft
größerer
Umfang,
mehr
Gewicht
und
tendenziell
geringere
maximale
Blendenöffnungen
im
Vergleich
zu
lichtstärkeren
Festbrennweiten,
was
sich
auf
Belichtungszeit
und
Freistellung
auswirken
kann.
Die
Wahl
hängt
von
Einsatzgebiet,
Budget
und
gewünschten
Kompromissen
bei
Reichweite,
Lichtstärke
und
Tragbarkeit
ab.