WhiteBoxTechniken
WhiteBoxTechniken bezeichnen Verfahren zur Prüfung von Software, bei denen der Tester Zugriff auf die interne Struktur, den Quellcode, das Design und die Architektur hat. Ziel ist es, Fehlerquellen, Sicherheitslücken und Qualitätsmängel systematisch zu identifizieren und zu beheben. Im Gegensatz zu Black-Box-Tests, bei denen das Innenleben unbekannt bleibt, basieren WhiteBoxTechniken auf Kenntnissen von Programmabläufen, Datenflüssen, Abhängigkeiten und Spezifikationen.
Anwendungsbereiche umfassen die Softwareentwicklung, Sicherheitsaudits, Verifikation von Algorithmen und Compliance-Überprüfungen in sicherheitskritischen Bereichen. Sie kommen sowohl
Zu den gängigen Techniken gehören Code-Reviews, statische Analyse, dynamische Analyse, Symbolische Ausführung, Datenfluss- und Kontrollflussanalysen sowie
Vorgehen und Werkzeuge der WhiteBoxTechniken setzen einen Zugang zu Quelltext und Systemdokumentation voraus. Sie ermöglichen eine
Im Verhältnis zu Grey-Box- und Black-Box-Ansätzen ergänzen WhiteBoxTechniken die Tests durch Einsicht in die interne Implementierung,