Wassererhitzung
Wassererhitzung bezeichnet das Erhitzen von Wasser zu Sanitär- und Heizungszwecken. Typische Anwendungsbereiche sind Warmwasser für Sanitärarmaturen und der Vorlauf von Heizungsanlagen. Die Verfahren unterscheiden sich nach Energiequelle, Temperatur und Reaktionszeit.
Zu den Haupttechnologien gehören elektrische Warmwasserbereitung (Speicher- oder Durchlauferhitzer), Gas- oder Ölheizungen, Wärmepumpen sowie Solarthermie. Oft
Aufbauformen: In der zentralen Warmwasserbereitung wird Wasser in einem Speicher erzeugt und zentral ins Netz eingespeist.
Die Effizienz hängt von Technik, Speichergestaltung und Verteilung ab. Speicher verursachen Standby-Verluste; Durchlauferhitzer sparen Speicherenergie und
Sicherheit umfasst Temperaturbegrenzungen, den Schutz vor Verbrühungen durch Mischarmaturen, Druck- und Sicherheitsventile sowie regelmäßige Wartung. Besonders
Zukünftige Entwicklungen zielen auf mehr Effizienz und den verstärkten Einsatz erneuerbarer Quellen. Nationale und europäische Normen