Home

Waldflächen

Waldflächen bezeichnen Flächen, die überwiegend mit Wald bedeckt sind. Der Begriff wird in Gesetzgebung, Umweltstatistik und Forstwirtschaft verwendet. Waldflächen können natürliche Wälder, von Menschen gestaltete Forste, Wald- und Naturschutzgebiete sowie Stadt- oder Gemeinschaftswälder umfassen. Sie unterscheiden sich durch Bewirtschaftungsintensität, Baumartenzusammensetzung und Schutzfunktionen.

Zu den Hauptfunktionen gehören Holzproduktion, Biodiversität und Lebensraum, Schutz von Boden und Wasser, Klimaschutz durch Speicherung

Waldflächen werden von privaten Waldbesitzern, Kommunen, dem Staat oder Genossenschaften verwaltet. Die Bewirtschaftung erfolgt nach nachhaltigen

Herausforderungen bestehen durch Klimawandel, Schädlingsbefall, extreme Wetterereignisse, Trockenheit, Verlust der Biodiversität, Flächenversiegelung und Nutzungsdruck. Anpassung der

Daten und Monitoring erfolgen über nationale und internationale Inventuren. Waldfläche wird anhand von Kennzahlen wie Flächenanteil,

von
CO2,
Erholung
sowie
kulturelle
Werte.
In
vielen
Ländern
tragen
Waldflächen
wesentlich
zur
Biodiversität
und
zum
Wasserrückhalt
bei.
Grundsätzen,
die
wirtschaftliche
Nutzung,
ökologische
Integrität
und
soziale
Funktionen
berücksichtigen.
Typische
Maßnahmen
sind
Pflanzungen,
Pflege
von
Jungwuchs,
Durchforstungsarbeiten,
Holzeinschlag
in
abgestuften
Zeiträumen
sowie
Schutz
gegen
Schädlinge,
Stürme
und
Feuer.
Zertifizierungen
wie
FSC
oder
PEFC
unterstützen
nachhaltige
Bewirtschaftung.
Waldbewirtschaftung,
Renaturierung
und
ökologische
Vernetzung
gewinnen
an
Bedeutung.
Baumarten,
Altersstruktur,
Holzvorrat
und
Zustand
des
Waldbestandes
erfasst,
oft
durch
Forstinventuren
und
Satellitendaten.