Wahlrechtsregeln
Wahlrechtsregeln bezeichnet die Gesamtheit der Rechtsnormen, die festlegen, wer an Wahlen teilnehmen darf, wie Stimmen abgegeben werden und wie Stimmenergebnisse in Mandate umgesetzt werden. Sie bilden den rechtlichen Rahmen für nationale, regionale oder kommunale Wahlen und sichern die Grundprinzipien demokratischer Wahlen und Rechtsstaatlichkeit.
Zentrale Bestandteile sind das aktive Wahlrecht (das Recht zu wählen) und das passive Wahlrecht (das Recht,
Im Verfahren regeln Wahlrechtsregeln Prinzipien wie Allgemeinheit, Gleichheit, Unmittelbarkeit und Geheimheit der Stimmabgabe. Dazu gehören die
Verwaltungsseite umfasst die Führung von Wählerverzeichnissen, Identitätsprüfung, Wahlorganisation, Transparenz bei der Ergebnissicherung sowie Maßnahmen gegen Missbrauch
Die Regelwerke variieren zwischen Staaten, Regionen und Kommunen und entwickeln sich durch Reformen weiter. Typische Debatten