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Wahlprozesses

Der Wahlprozess bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren, durch die politische Wahlen durchgeführt, Ergebnisse festgestellt und die politische Legitimation von Regierungen sichergestellt wird. Er umfasst den rechtlichen Rahmen, die organisatorische Umsetzung, die Stimmabgabe, die Auszählung, die Ergebnisfeststellung und gegebenenfalls die Amtseinführung.

Vorbereitung und Rahmenbedingungen betreffen Wahlgesetze, wer wahlberechtigt ist, wie Kandidaturen eingereicht werden, wie Listen oder Mehrheitsentscheidungen

Wahldurchführung umfasst den Zugang zur Stimmabgabe, die Gewährleistung von Geheimheit, Freiwilligkeit und Gleichheit der Stimmen. Formen

Auszählung und Ergebnisfeststellung erfolgen nach Schließung der Wahllokale. Stimmen werden gezählt, geprüft und in Sitze oder

Nach dem Wahlprozess folgt die Veröffentlichung der Ergebnisse, gegebenenfalls Regierungsbildung, Amtseinführung oder Übergabe der Macht. Internationale

Herausforderungen umfassen niedrige Wahlbeteiligung, Ungleichheiten beim Zugang, Sicherheitsrisiken, Desinformation, Korruptionsrisiken sowie Barrierefreiheit und technologische Sicherheit.

zustande
kommen,
die
Festlegung
von
Wahldistrikten,
Regeln
zur
Parteienfinanzierung
sowie
Möglichkeiten
zur
Wahlbeobachtung.
Staatliche
Stellen,
unabhängige
Wahlbehörden
und
gerichtliche
Kontrollmechanismen
tragen
zur
Rechtskonformität
bei.
der
Stimmabgabe
können
Präsenzwahl,
Briefwahl
sowie
vorzeitige
Stimmabgabe
umfassen.
Wahlunterlagen,
Wahlurnen
oder
elektronische
Systeme
sollen
zuverlässig
funktionieren
und
vor
Manipulation
geschützt
sein.
Ämter
umgerechnet.
Je
nach
System
ergeben
sich
Mehrheits-,
Verhältnis-
oder
Mischverteilungen;
Sperrklauseln
oder
Quoren
können
Anwendung
finden.
Rechtswege
und
Nachzählungen
sichern
Korrekturen.
Beobachtung,
Transparenzstandards
und
administrative
Nacharbeiten
tragen
zur
Glaubwürdigkeit
des
Prozesses
bei.