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Wahlurnen

Wahlurnen sind Behälter, in die Wählerinnen und Wähler ihre Stimmzettel bei einer Wahl einwerfen. Sie dienen dem geheimen Wahlvorgang und der Nachvollziehbarkeit des Abstimmungsprozesses. Typisch sind verschließbare Öffnungen, versiegelte Deckel oder Fächer, aus denen die Stimmzettel nach der Abstimmung nicht vorzeitig entnommen werden können. In manchen Staaten werden Urnen transparent eingesetzt, um die Beobachtung zu erleichtern.

Historisch erreichten Urnen in Europa im 18. und 19. Jahrhundert breite Verbreitung. Sie ersetzten offene Abstimmungsformen

Modelle variieren: einfache Schachteln mit Einwurföffnung, verschlossene Kisten mit Innenbeutel oder transparente Boxen mit Sichtfenster. Sicherheitsmerkmale

Am Wahltag werfen Wählerinnen und Wähler ihre Stimmzettel in die Urne. Nach Schließung der Wahllokale werden

Wahlurnen werden weltweit unterschiedlich gehandhabt. Einige Länder bevorzugen klare, durchsichte Urnen, während andere auf solide, schwer

und
dienten
der
Geheimhaltung.
Moderne
Urnen
bestehen
oft
aus
Metall,
Holz
oder
Kunststoff;
sie
verfügen
über
sichere
Verschlüsse,
Innenfächer
für
Stimmzettel
und
gegebenenfalls
weitere
Segregationen.
In
Wahllokalen
werden
sie
in
der
Regel
als
Teil
der
Infrastruktur
des
Wahlvorgangs
genutzt.
sind
nummerierte
Siegel,
Schlösser,
versiegelte
Beutel
und
Dokumentationen,
die
eine
lückenlose
Nachverfolgbarkeit
vom
Öffnen
bis
zum
Auszählen
ermöglichen.
Die
Anwesenheit
von
Bevollmächtigten
von
Parteien
oder
der
Wahlaufsicht
dient
in
vielen
Ländern
der
Transparenz.
die
Urnen
versiegelt,
geöffnet
und
die
Stimmzettel
gezählt.
Wahlbeobachter
überwachen
den
Vorgang,
um
Unregelmäßigkeiten
zu
erkennen
und
die
Integrität
des
Ablaufs
sicherzustellen.
zu
manipulierende
Metall-
oder
Kunststoffurnen
setzen.
Grundsätzlich
zielen
sie
darauf
ab,
die
Geheimheit
der
Wahl
zu
gewährleisten
und
den
ordnungsgemäßen
Ablauf
der
Stimmenauszählung
sicherzustellen.