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Vorschulalter

Vorschulalter bezeichnet den Zeitraum vor dem Schuleintritt in die Grundschule. In deutschsprachigen Ländern umfasst er typischerweise Kinder im Alter von ungefähr drei bis sechs Jahren. Die genaue Altersgrenze variiert je nach Region, Bildungssystem und Art der vorschulischen Einrichtung.

Ziele und Merkmale der Vorschulzeit sind die motorische, sprachliche, kognitive und soziale Entwicklung sowie die Förderung

Angebote und Strukturen reichen von Krippen (für Kinder unter drei Jahren) über Kindergarten- bzw. vorschulische Gruppen

Übergang zur Schule und Bildungsauftrag

Der Übergang in die Grundschule wird oft durch vorbereitende Programme, Einschulungsvorbereitungen oder Orientierungstage begleitet. Die Schulpflicht

Rechtlicher Rahmen und Finanzierung

In vielen Ländern ist der Besuch vorschulischer Einrichtungen nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber finanziell unterstützt oder subventioniert.

von
Alltagskompetenzen
und
Selbstständigkeit.
Durch
spielbasierte
Aktivitäten
sollen
Kinder
Lernmotivation
entwickeln,
Kommunikationsfähigkeiten
erwerben
und
Fertigkeiten
erwerben,
die
den
Übergang
in
die
Schule
erleichtern.
(in
der
Regel
ab
drei
bis
sechs
Jahren)
bis
hin
zu
Spiel-,
Lern-
und
Betreuungseinrichtungen.
Die
Bezeichnung
und
Organisation
variieren
je
Land
und
Region;
in
vielen
Fällen
handelt
es
sich
um
nicht
verpflichtende
beziehungsweise
freiwillige
Angebote
der
Kinderbetreuung
und
frühen
Bildung,
die
öffentlich
gefördert
oder
privat
angeboten
werden.
beginnt
in
der
Regel
im
ersten
Schuljahr,
häufig
um
das
Alter
von
sechs
Jahren;
der
konkrete
Zeitpunkt
variiert
regional.
Die
Organisation,
der
Zugang
sowie
Kosten
unterscheiden
sich
je
nach
Land,
Bundesland
oder
Kanton
und
je
nach
Träger
(öffentlich,
privat
oder
gemeinnützig).