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Orientierungstage

Orientierungstage, auch Orientierungstage genannt, sind strukturierte Einführungsveranstaltungen für neue Studierende, Studieninteressierte oder Auszubildende in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie dienen der ersten Orientierung auf dem Campus, bei Studienangeboten, Zulassungsverfahren und den vorhandenen Services und Einrichtungen.

Zielgruppen und Zwecke: Studienbewerber erhalten Informationen zu Studiengängen, Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren; neue Studierende erhalten Hilfe beim

Typische Inhalte umfassen Begrüßung durch Hochschule oder Fakultät, Übersicht über Studiengänge, Fachvorträge, Campusrundgänge, Informationen zu Studierendenwerken,

Ablauf und Organisation: Orientierungstage werden von Hochschulen, Fakultäten oder Studierendenvertretungen organisiert und finden meist vor Semesterbeginn

Regionaler Fokus: In Deutschland, Österreich und der Schweiz variieren Terminfenster, Inhalte und Zielgruppen. Ziel ist es,

Einstieg,
bei
der
Organisation
des
Studiums,
der
Kurswahl,
dem
Zeitplan
sowie
dem
Zugang
zu
Bibliothek,
IT
und
Beratungseinrichtungen.
Bibliotheks-
und
IT-Einführungen,
Hinweise
zu
Sicherheit,
Lernmethoden
und
Unterstützung
durch
Fachschaften
sowie
soziale
Kennenlernangebote.
statt.
Die
Teilnahme
ist
häufig
freiwillig,
manchmal
verpflichtend.
In
der
Regel
sind
sie
kostenlos;
eine
Anmeldung
ist
oft
erforderlich.
Unsicherheiten
abzubauen,
soziale
Kontakte
zu
ermöglichen
und
den
Start
in
Studium
oder
Ausbildung
zu
erleichtern.