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VoiceOverArbeiten

VoiceOverArbeiten bezeichnet die Produktion von Sprachaufnahmen für audiovisuelle Medien. Der Begriff wird in deutschsprachigen Medienkreisen verwendet, um Tätigkeiten zu beschreiben, bei denen gesprochene Texte separat von der visuellen Darstellung erstellt werden. Typische Anwendungen sind Erzählstimmen, Dialoge in Animationen, Voice-Over-Lokalisierung von Filmen, Werbespots, Videospielen, E-Learning-Inhalten und Podcasts.

Der Arbeitsprozess umfasst mehrere Phasen. In der Preproduktion werden Briefing, Script-Anpassung und ggf. Casting durchgeführt. In

Typische Beteiligte sind Sprecherinnen und Sprecher, Regie, Tontechniker, Producer, Scriptwriter und ggf. Übersetzer bzw. Adapter bei

Trends umfassen die zunehmende Globalisierung von Lokalisierungsprojekten, veränderte Qualitäts- und Lieferanforderungen sowie der wachsende Einfluss von

der
Aufnahmephase
erfolgt
die
eigentliche
Sprachaufnahme
unter
Regie,
oft
in
einem
Tonstudio
oder
per
Remote-Recording.
In
der
Postproduktion
folgt
das
Editing,
die
Rauschunterdrückung,
Equalizing
und
die
Synchronisation;
danach
werden
Tonmix
und
Mastering
erstellt.
Abschließend
wird
die
Lieferung
in
passenden
Dateiformaten
mit
Metadaten
und
ggf.
Untertiteln
durchgeführt.
Lokalisierungsprojekten.
Die
Technik
umfasst
Studioumgebung,
Mikrofone,
Audio-Interfaces,
Kopfhörer,
sowie
Software
wie
DAWs
(Pro
Tools,
Logic
Pro,
Audacity)
und
Plugins
zur
Klangbearbeitung.
In
der
Praxis
gewinnt
Remote-Recording
zunehmend
an
Bedeutung,
während
Standards
in
Script-
und
Regieführung
sowie
Urheber-
und
Nutzungsrechten
eine
zentrale
Rolle
behalten.
KI-basierten
Sprachlösungen
auf
Kosten,
Recht
und
künstlerische
Gestaltung.