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Animationen

Animationen bezeichnet die Illusion von Bewegung durch die zeitliche Veränderung von Bildern, Objekten oder Grafiken. Typische Formen sind traditionelle Zeichentrickanimation, Stop-Motion sowie computergestützte Animation (CGI). Man unterscheidet 2D-Animation (zeichnungsbasierte oder vektorbasierte Bilder) und 3D-Animation (digitale Modelle mit Rigging und Rendering). Motion Graphics kombinieren bewegte Typografie und abstrakte Formen für Erklärvideos, Werbung oder Titelgraphiken.

Geschichte: Bereits im 19. Jahrhundert entstanden Vorläufer wie Zoetrope und Phenakistiscope. In der frühen Filmzeit entwickelte

Techniken: Frame-für-Frame-Animation, Rotoskopie, Motion-Capture, 3D-Modellierung, Rigging und Rendering. Die zwölf Grundprinzipien der Animation (z. B. Squash

Anwendungen: Unterhaltung, Werbung, Bildung, Simulationen und Design. Übliche Formate sind MP4, WebM, GIF; Web-Animationen nutzen CSS,

Sie prägt visuelle Erzählformen und entwickelt sich mit neuen Technologien wie Echtzeit-Rendering und KI-basierter Animation weiter.

sich
Zeichentrick,
wobei
Pioniere
wie
Winsor
McCay
und
später
Walt
Disney
die
Technik
weiterprägten;
Disneys
Steamboat
Willie
(1928)
markierte
den
Durchbruch
mit
tonaler
Synchronisation.
In
den
1990er-Jahren
führten
CGI-Produktionen
zu
neuen
Maßstäben;
Pixar,
DreamWorks
und
andere
Studios
setzten
Maßstäbe.
Stop-Motion-Animationen
wurden
durch
Künstler
wie
Ladislav
Starevich
und
später
durch
Produktionen
wie
Coraline
weiterentwickelt.
In
der
Gegenwart
finden
sich
CGI-Animationen
in
Film,
Fernsehen,
Spielen
und
Web-Produktionen,
oft
kombiniert
mit
Echtzeit-Rendering.
and
Stretch,
Antizipation,
Timing)
liefern
Grundlagen
für
flüssige
Bewegungen.
SVG
oder
Canvas.
Die
Softwarelandschaft
reicht
von
Blender,
Krita
und
Synfig
bis
zu
Maya,
3ds
Max
und
Cinema
4D.