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Vertriebsstrukturen

Vertriebsstrukturen bezeichnen die organisatorische Gestaltung der Vertriebsaktivitäten eines Unternehmens. Sie legen fest, wie Produkte oder Dienstleistungen an den Kunden gelangen, welche Kanäle genutzt werden, wer welche Aufgaben übernimmt und wie die Zusammenarbeit zwischen den Vertriebseinheiten geregelt ist. Zentrale Elemente sind die Wahl der Vertriebskanäle, die Aufgabengebiete der Vertriebsmitarbeiter sowie die räumliche, technische und kundensegmentbezogene Struktur.

Die wichtigsten Bauformen sind der direkte Vertrieb über eigene Vertriebsteams, Außendienst oder Innendienst, und der indirekte

Wesentliche Prozesse umfassen Lead- und Pipeline-Management, Kundenbetreuung, Preis- und Margensteuerung, Vertriebscontrolling sowie Incentives und Zielvereinbarungen. Leistungskennzahlen

Herausforderungen ergeben sich oft aus Kanalinkonsistenzen, Konflikten zwischen Partnern, Margenmanagement und der Anpassung an digitale Vertriebswege.

Vertrieb
über
Partner
wie
Großhändler,
Distributoren,
Einzelhändler,
Handelsvertreter
oder
Systemintegratoren.
Mischformen,
insbesondere
Omnichannel-
oder
Multi-Channel-Modelle,
bündeln
mehrere
Kanäle
und
ermöglichen
eine
abgestimmte
Ansprache
über
verschiedene
Berührungspunkte
hinweg.
Die
Struktur
kann
nach
Geografie
(Regionen,
Länder),
nach
Produktlinien
oder
nach
Kundensegmenten
(B2B,
B2C,
Key
Accounts)
gegliedert
sein.
(KPIs)
wie
Umsatz,
Deckungsbeitrag,
Anteil
über
Kanäle,
Abschlussquote
oder
Vertriebskosten
pro
Umsatz
dienen
der
Steuerung
und
dem
Benchmarking.
Moderne
Vertriebsstrukturen
integrieren
daher
digitale
Kanäle,
CRM-
und
Automatisierungstechnologien,
um
Kundenerlebnis,
Effizienz
und
Skalierbarkeit
zu
verbessern.