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Verteilungsdaten

Verteilungsdaten beschreiben, wie Werte einer Zufallsgröße in einer Stichprobe verteilt sind. Sie dienen der Schätzung der zugrunde liegenden Wahrscheinlichkeitsverteilung und der Bewertung, welche Verteilung die Beobachtungen am besten beschreibt.

Es gibt Rohdaten, die einzelnen Messwerte, und aggregierte Verteilungsdaten wie Histogramme oder Häufigkeitstabellen. Daten können kontinuierlich

Zentrale Analysen umfassen die Beschreibung mit Mittelwert, Streuung, Schiefe und Kurtose, sowie grafische Darstellungen (Histogramm, Dichte-

Anwendungsfelder reichen von Finanz- und Qualitätskontrolle über Risikobewertung bis zu wissenschaftlichen Experimenten. Wesentliche Beschränkungen ergeben sich

Verteilungsdaten stehen im Zusammenhang mit Verteilungsfunktion, Quantilen und Verteilungsmodellierung und bilden die Grundlage für Vorhersagen, Hypothesentests

oder
diskret
vorliegen;
vor
der
Analyse
erfolgt
oft
Datenreinigung,
Umgang
mit
Ausreißern
und
fehlenden
Werten.
oder
Quantil-Plot).
Die
Verteilung
wird
häufig
parametrisiert;
Parameterabschätzung
erfolgt
meist
über
Maximum-Likelihood-Schätzung
oder
Momentenmethode.
Zur
Überprüfung
der
Modellpassung
dienen
Güte-Tests
wie
Kolmogorov-Smirnov
oder
Anderson-Darling
und
Informationskriterien
wie
AIC/BIC.
Die
empirische
Verteilungsfunktion
(EDF)
und
QQ-Plots
unterstützen
die
Beurteilung.
aus
Stichprobengröße,
Repräsentativität,
Messfehlern
und
möglichen
Abweichungen
von
Modellannahmen.
und
Entscheidungsunterstützung
in
der
Statistik.