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VermögenswertSpezifität

Vermögenswert, im Rechnungswesen oft als Vermögenswert bezeichnet, ist eine Ressource, die von einem Unternehmen kontrolliert wird und aus vergangenen Ereignissen resultiert. Von dieser Ressource wird erwartet, dass sie dem Unternehmen in Zukunft wirtschaftliche Vorteile zufließt. Ein Vermögenswert wird in der Bilanz erfasst, wenn die Vorteile wahrscheinlich sind und der Betrag zuverlässig bewertbar ist.

Vermögenswerte lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen: nach der Nutzungsdauer als kurzfristiges Umlaufvermögen bzw. langfristiges Anlagevermögen;

Die erstmalige Erfassung erfolgt in der Regel zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Danach können Vermögenswerte je nach

Vermögenswerte spielen eine zentrale Rolle für die Vermögens- und Ertragslage eines Unternehmens, da sie künftige Cashflows

nach
der
Beschaffenheit
als
materielle
Vermögenswerte
(z.
B.
Bargeld,
Forderungen,
Sachanlagen,
Vorräte)
und
immaterielle
Vermögenswerte
(z.
B.
Patente,
Marken,
Software);
sowie
als
Finanzvermögenswerte
(z.
B.
Wertpapiere,
Forderungen).
Rechnungslegung
im
Cost-Modell
oder
im
Neubewertungsmodell
bewertet
werden.
Damit
verbunden
sind
Abschreibungen
auf
abnutzbare
Vermögenswerte,
Amortisation
für
immaterielle
Vermögenswerte
sowie
regelmäßige
Wertminderungen,
wenn
der
erzielbare
Betrag
unter
dem
Buchwert
liegt.
ermöglichen.
Unterschiede
bestehen
in
den
geltenden
Standards,
etwa
IFRS
oder
HGB,
etwa
hinsichtlich
der
Bewertung,
Abschreibung
und
Wertminderung.
Insgesamt
bilden
Vermögenswerte
die
Grundlage
der
Bilanzstruktur
und
der
Investitionsentscheidungen.