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Vermögensvorteils

Vermögensvorteil ist ein Begriff aus dem Wirtschafts- und Rechtsjargon und bezeichnet allgemein einen finanziellen oder vermögensrelevanten Vorteil, der die finanzielle Situation einer Person oder eines Unternehmens verbessert. Er kann in Geldbeträgen, in Form von Vermögenswerten oder als zukünftige wirtschaftliche Vorteile auftreten. Der Begriff wird in unterschiedlichen Fachgebieten verwendet und hat je nach Kontext unterschiedliche Schwerpunkte.

Im Straf- und Antikorruptionsrecht wird von Vermögensvorteil gesprochen, wenn jemand durch strafbare Handlungen oder Missbrauch einer

Im Steuerrecht spielen Vermögensvorteile eine zentrale Rolle bei der Frage, ob und wie sie steuerlich zu behandeln

Im Wettbewerbs- und Vertragsrecht können Vermögensvorteile durch Vereinbarungen, Rabatte oder exklusive Rechte entstehen und Einfluss auf

Der Begriff ist breit und kontextabhängig. In der Praxis wird er häufig präziser durch weitere Merkmale wie

Position
einen
finanziellen
Gewinn
erlangt
oder
ermöglicht.
Dabei
wird
unterschieden
zwischen
konkretem
Zufluss
von
Vermögen
und
anderen
Formen
wirtschaftlicher
Besserstellung,
die
ebenfalls
straf-
oder
verwaltungsrechtlich
zu
bewerten
sind.
sind.
Je
nach
Art
des
Vorteils
kann
er
steuerpflichtig
sein,
als
steuerliches
Begünstigungsinstrument
gelten
oder
unter
bestimmten
Voraussetzungen
ausgeschlossen
werden.
Auch
die
Zuordnung
zu
Einnahmen
oder
zu
verdeckten
Vorteilen
kann
relevant
sein.
Marktpositionen
nehmen.
In
der
Unternehmensführung
ist
der
Begriff
oft
Gegenstand
von
Konfliktanalysen
zu
Treue-
und
Interessenkonflikten
sowie
Offenlegungspflichten.
Rechtsgrund,
Zeitpunkt,
Art
des
Vorteils
und
rechtliche
Folgen
eingegrenzt.