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Variantenbezeichnung

Variantenbezeichnung bezeichnet die Benennung, mit der verschiedene Ausprägungen eines Produkts, einer Baugruppe, einer Software oder eines Dokuments unterschieden werden. Sie dient der Identifikation von Konfigurationen, Funktionen, regionalen Varianten oder Revisionsständen und ermöglicht eine klare Zuordnung in Katalogen, Stücklisten und Dokumentationen.

Form und Aufbau einer Variantenbezeichnung variieren nach Branche und System. Üblich ist eine Kombination aus Basename,

Anwendungsgebiete reichen von Produktmanagement, Fertigung und Logistik über Softwareentwicklung bis hin zu wissenschaftlicher Dokumentation oder Taxonomie.

Best practices umfassen die Festlegung klarer Namenskonventionen, konsistente Nutzung über alle Abteilungen hinweg, eindeutige Kennzeichnungen für

Variantenkennzeichen
und
ggf.
einer
Versions-
oder
Revisionsangabe.
Beispiele
dafür
sind
alphanumerische
Codes
(z.
B.
Produktname-Variante-Rev01),
beschreibende
Bezeichnungen
(z.
B.
Basis-
oder
Premium-Ausführung)
oder
Mischformen.
In
vielen
Systemen
sind
Varianten
eindeutig
innerhalb
eines
Geltungsbereichs
definiert,
etwa
innerhalb
einer
Produktlinie
oder
eines
regionalen
Marktes.
Sie
ermöglicht
Priorisierung
von
Funktionen,
Zuordnung
zu
Stücklisten,
Fehlerverfolgung
und
gezielte
Kommunikation
mit
Kunden
oder
Partnern.
Eine
konsistente
Variantenbezeichnung
erleichtert
zudem
Suche,
Filterung
und
Vergleich
sowie
das
Änderungs-
und
Versionsmanagement.
regionale
Varianten
oder
Revisionen
sowie
regelmäßige
Aktualisierung
und
Dokumentation
der
Regeln.
Verwechslungen
lassen
sich
durch
eindeutige
Codes,
ausgeschlossene
Mehrdeutigkeit
und
eine
zentrale
Referenz
vermeiden.
In
vielen
Organisationen
entspricht
die
Variantenbezeichnung
dem
jeweiligen
Produkt-
oder
Dokumentenservice-Namensschema.