TriggerSensitivität
TriggerSensitivität bezeichnet die Empfindlichkeit bzw. die Grenzwerte, bei denen ein Trigger ausgelöst wird. Der Begriff wird in verschiedenen Bereichen verwendet, um die Reaktionsbereitschaft eines Systems auf ein Signal oder einen Auslöseimpuls zu beschreiben. In der Technik beschreibt TriggerSensitivität typischerweise die Mindestsignalstärke oder -bedingung, die erforderlich ist, damit ein Trigger-Logik-Element eine Aktion auslöst. Einflussgrößen sind der Trigger-Typ (z. B. Flanken- oder Level-Trigger), die Schwelle, die Hysterese, Verzögerung und Rauschunterdrückung. Eine zu niedrige Empfindlichkeit führt zu verpassten Signalen; eine zu hohe Empfindlichkeit kann durch Rauschen fehlerhafte Trigger verursachen. In Oszilloskopen und Messsystemen wird die TriggerSensitivität oft in Volt oder als Verhältnis zu einem Referenzsignal angegeben und ist entscheidend für reproduzierbare Messungen und zeitliche Synchronisation.
In anderen Kontexten, z. B. Fotografie, Automatisierung oder Sicherheits-/Medizinanwendungen, beschreibt TriggerSensitivität, wie empfindlich ein Auslöser auf
Die Messung und Konfiguration von TriggerSensitivität erfolgt durch spezifizierte Parameter, Tests unter Realbedingungen und Dokumentation der