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Triebfedern

Triebfedern sind Energiespeichernde Federbauteile, die in mechanischen Systemen Bewegungen aus gespeicherter Energie erzeugen. Sie dienen als kompakte, selbstständige Antriebsquelle, insbesondere in Uhren, Windaufzügen und anderen mechanischen Geräten, die ohne externen Antrieb funktionieren sollen.

Aufbau und Funktionsweise: Typischerweise bestehen Triebfedern aus elastischem Metallband oder Draht, das um eine zentrale Achse

Typen und Anwendungen: Die bekannteste Form ist die Spiral- oder Hauptfeder in Uhren und mechanischer Uhrwerke.

Materialien und Herstellung: Triebfedern bestehen zumeist aus Federstahl oder speziellen Legierungen. Sie werden gehärtet, veredelt oder

Wartung und Lebensdauer: Triebfedern unterliegen Ermüdung durch wiederholtes Winden; regelmäßig auf Risse, Verformungen oder Kraftverlust prüfen.

Historischer Kontext: Triebfedern gehören zu den ältesten Energiequellen mechanischer Systeme. Seit der Entwicklung von Uhrwerken wurden

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aufgewickelt
ist.
Der
innere
Federarm
ist
am
Gehäuse
befestigt,
der
äußere
Arm
treibt
das
Getriebe
an.
Wenn
die
Feder
gewickelt
wird,
speichert
sie
Energie;
beim
Entrollen
liefert
sie
Drehmoment,
das
mit
abnehmender
Wicklung
abnimmt.
Spiralfedern
(Hauptfedern)
sind
die
bekannteste
Form
in
Uhren.
Triebfedern
finden
sich
auch
in
Windaufzügen,
Spielzeugen,
Verriegelungs-
und
Druckmechanismen
sowie
in
kleinen
Antriebssystemen,
bei
denen
eine
kompakte
Energiequelle
benötigt
wird.
beschichtet,
um
Ermüdung,
Korrosion
und
ungewollte
Verformung
zu
minimieren.
Die
Auslegung
berücksichtigt
maximales
zulässiges
Drehmoment,
Lebensdauer
und
Temperaturen.
Das
Design
umfasst
Endanschläge,
Überlastsicherung
und
geeignete
Lagerung,
um
Reibung
und
Verschleiß
zu
begrenzen.
sie
kontinuierlich
weiterentwickelt,
um
Effizienz,
Zuverlässigkeit
und
Lebensdauer
zu
erhöhen;
heute
finden
sie
auch
in
Mikroantrieben
und
Spielzeugen
Anwendung.