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Treppenleisten

Treppenleisten sind trimmbahnen oder Abdeckleisten, die an Treppen installiert werden, um Kanten zu schützen, Übergänge zu glätten und eine optisch fertige Abschlusslinie zu schaffen. Sie werden häufig an der Wandseite der Treppe oder als Kantenführung der einzelnen Stufen befestigt und ergänzen thus das Stufen- oder Geländersystem.

Materialien und Oberflächen variieren je nach Einsatzbereich: Holzarten wie Eiche, Buche oder Fichte, sowie kunststoffbasierte Optionen

Anwendung und Funktionen umfassen den Schutz der Wandoberflächen vor Stiefel- oder Schuhberührungen, das Abdecken von Spalten

Installation erfolgt in der Regel nach exakter Vermassung der Treppe. Die Leisten werden entsprechend dem Profil

Wartung und Pflege variieren je nach Material: Holz benötigt gelegentliche Nachbearbeitung, Reinigung genügt für Kunststoff- oder

wie
PVC
oder
Aluminium
und
Edelstahl.
Holztreppenleisten
können
lackiert,
geölt
oder
furniert
sein;
metallische
Varianten
bieten
eine
wartungsarme,
moderne
Optik.
Unterschiedliche
Profilformen
reichen
von
flachen,
geraden
Leisten
bis
zu
profilierter
oder
abgerundeter
Gestaltung.
zwischen
Treppenlauf
und
Wand
sowie
das
saubere
Ausbilden
von
Übergängen
zu
Bodenbelägen.
Treppenleisten
können
als
Seitenteile
entlang
der
Wand
oder
als
Kantenleisten
an
den
Stufen
auftreten
(Stufenkantenleisten).
Sie
dienen
auch
der
Integration
mit
anderen
Treppenteilen
wie
Geländern
oder
Podesten.
zugeschnitten,
an
Wand
oder
Stufenoberfläche
befestigt
(Nägel,
Schrauben
oder
Kleber,
je
nach
Material)
und
bei
Bedarf
passgenau
eingefräst
oder
mit
Spielflächen
ausgeglichen.
Bei
Holzteilen
ist
eine
Verarbeitung
gegen
Feuchtigkeit
wichtig,
bei
Kunststoff-
oder
Metallleisten
genügt
meist
eine
einfache
Befestigung.
Metallvarianten.
Treppenleisten
sind
oft
Bestandteil
eines
Gesamtkonzepts
aus
Treppengeländer
und
Balustrade
und
tragen
zu
Sicherheit
und
Ästhetik
einer
Treppe
bei.