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Trenneffekte

Trenneffekte bezeichnet in der deutschsprachigen Fachliteratur verschiedene Phänomene, bei denen sich Bestandteile eines Gemischs aufgrund unterschiedlicher physikalischer oder chemischer Eigenschaften voneinander trennen oder sichtbar unterscheiden. Der Begriff ist kein einheitlich definierter Fachausdruck, sondern ein beschreibender Oberbegriff, der kontextabhängig in unterschiedlichen Disziplinen eingesetzt wird.

Im Bereich der Optik und Spektroskopie bezieht sich der Trenneffekt auf die räumliche oder spektrale Trennung

In der Chemie und Verfahrenstechnik werden Trenneffekte vor allem im Zusammenhang mit Trenntechniken beschrieben. Substanzen unterscheiden

Auch in der Datenverarbeitung und Messwertanalyse wird von Trenneffekten gesprochen, wenn gemischte Signale oder Messgrößen durch

Zusammenfassend beschreibt Trenneffekte eine family of phenomena, bei denen unterschiedliche Merkmale oder Bestandteile aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften

von
Lichtbestandteilen.
Durch
Dispersion
in
Prismas
oder
Diffaktionsgitter
wird
Licht
in
seine
Spektralfarben
aufgespalten.
Auch
Polarisationseffekte
können
zu
einer
räumlichen
Trennung
von
Lichtströmen
führen,
wodurch
sich
Signale
oder
Strahlenhälften
getrennt
beobachten
lassen.
sich
in
ihrer
Adsorption,
Löslichkeit
oder
Siedekurve,
was
eine
Trennung
in
Chromatographie,
Destillation,
Zentrifugation
oder
Filtration
ermöglicht.
Hier
dient
der
Begriff
dazu,
das
Beobachtete
als
Ergebnis
von
Trennprozessen
zu
charakterisieren.
Algorithmen
getrennt
oder
extrahiert
werden.
Beispiele
sind
Quellentrennung,
Blind
Source
Separation
oder
Mustererkennung,
bei
denen
korrelierte
Komponenten
identifiziert
und
isoliert
werden.
voneinander
getrennt
oder
sichtbar
gemacht
werden.
Die
konkrete
Bedeutung
hängt
stark
vom
Fachkontext
ab.