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Spektralfarben

Spektralfarben bezeichnen die Farben des sichtbaren Lichts, die durch einzelne Wellenlängen charakterisiert werden. In einem Spektrum entsteht, durch Zerlegung des weißen Lichts, eine kontinuierliche Folge von Farben von Rot über Orange, Gelb, Grün, Blau bis Violett.

Jede Spektralfarbe entspricht einer spezifischen Wellenlänge oder einem engen Wellenlängenbereich; grob: Rot 620–750 nm, Orange 590–620

Im Alltag erscheinen Farben oft als Mischungen mehrerer Spektralfarben oder durch Absorption: Pigmente und Farbstoffe absorbieren

Historisch gehört die Entdeckung der Spektralfarben zu Isaac Newton, der 1666–1672 mit einem Glasprisma das weiße

Bedeutung: In der Physik und Farbwissenschaft dient das Konzept der Spektralfarben zur Untersuchung des Lichtspektrums, Spektroskopie

nm,
Gelb
570–590
nm,
Grün
495–570
nm,
Blau
450–495
nm,
Violett
380–450
nm.
bestimmte
Wellenlängen,
reflektieren
andere,
wodurch
gemischte
oder
unregelmäßige
Farben
entstehen.
Viele
Farben,
die
Menschen
sehen,
sind
daher
nicht
spektral,
sondern
das
Ergebnis
der
Mischung
mehrerer
Wellenlängen.
Die
Spektralfarben
bilden
eine
kontinuierliche
Skala,
während
Farbmischungen
diskrete
oder
gemischte
Farben
erzeugen.
Licht
in
ein
Spektrum
zerlegte
und
zeigte,
dass
Licht
aus
einer
Reihe
von
Farbtönen
besteht.
und
der
Farbwahrnehmung.
In
technischen
Anwendungen
wie
Bildschirmen
entstehen
Farben
meist
nicht
als
einzelne
Spektralfarben,
sondern
durch
Additiv-
oder
Subtraktivmischung.