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Treiberstufen

Treiberstufen bezeichnet in der Elektronik eine Verstärkerstufe, die den nachfolgenden Ausgangs- oder Leistungstransistoren die notwendige Ansteuerung bereitstellt. Sie dient dazu, das Eingangssignal auf einen Pegel zu bringen, der die Endstufe zuverlässig antreibt, und sorgt zugleich für eine geeignete Impedanz- und Stromübertragung zwischen Vorstufe und Endstufe.

In analogen Audioverstärkern wird die Treiberstufe oft als mittlere Stufe zwischen Eingangs-/Differenzstufe und Outputstufe gesehen. Sie

Treiberstufen finden auch in der Leistungs- und Leistungselektronik Anwendung, speziell in Treiber-ICs für Halbleiter-Bauelemente wie MOSFETs

Designaspekte umfassen Bandbreite, Slew-Rate, Verzerrung, Stabilität mit Rückkopplung, Temperaturoverarbeitung, Gleichstrom- und Spannungsverschiebungen sowie die Kopplung zur

wandelt
das
moderate
Eingangssignal
in
eine
höhere
Spannungs-
bzw.
Stromanforderung
um,
die
die
Endstufe
benötigt.
Typische
Aufbauten
umfassen
Transistor-
oder
MOSFET-basierte
Konfigurationen,
darunter
emitter-
oder
quellenfolgerartige
Elemente,
um
Pegeleigenschaften,
Verzerrungen
und
Stabilität
zu
kontrollieren.
Häufig
wird
die
Treiberstufe
auch
als
VAS
(Voltage
Amplification
Stage)
bezeichnet.
in
Brückenschaltungen,
DC-DC-Wandlern
oder
Motoransteuerungen.
Dort
übernehmen
sie
Gate-Ansteuerung,
Hoch-/Niederspannungsseparierung,
Bootstrapping-Elemente
und
oft
Dead-Time-Control,
um
eine
sichere
und
effiziente
Schaltaktivität
zu
gewährleisten.
Endstufe.
Die
Treiberstufe
ist
damit
eine
zentrale
Schnittstelle,
die
Leistung,
Linearität
und
Steuerung
der
Endstufe
maßgeblich
beeinflusst.