Home

Telefonieren

Telefonieren bezeichnet das Herstellen einer sprachlichen Verbindung zwischen zwei oder mehr Teilnehmern über ein Fernsprechnetz. Typischerweise wird die Stimme in elektrische Signale umgewandelt, über Leitungen oder IP-Netze übertragen und am Empfänger wieder in Ton verwandelt. Moderne Telefonie umfasst sowohl analoge als auch digitale und internetbasierte Übertragung (VoIP).

Die Geschichte des Telefonierens reicht vom frühen, leitungsvermittelten Netz (PSTN) über den Übergang zu digitalen Mobilfunknetzen

Funktionsweise und Infrastruktur: Die Stimme wird in elektrische Signale oder digitale Pakete umgewandelt. Im PSTN erfolgt

Geräte und Dienste: Verbreitet sind Festnetztelefone, DECT-Schnurlostelefone und Smartphones. Typische Funktionen umfassen Annehmen, Weiterleiten, Halten, Konferenz,

Auswirkungen: Telefonieren bleibt eine zentrale Form der persönlichen und geschäftlichen Kommunikation, beeinflusst Zeitplanung, Zusammenarbeit und Zugang

bis
hin
zur
Internet-Telefonie.
Mobiltelefone
und
Smartphones
haben
den
Zugang
weiter
erleichtert
und
neue
Dienste
wie
Messaging,
Videotelefonie
und
Cloud-gestützte
Funktionen
eingeführt.
Heute
verbinden
sich
Festnetz,
Mobilfunk
und
Internet
zu
verschiedenen
Ansätzen
der
Sprachkommunikation,
oft
auch
parallel
im
gleichen
Benutzergerät.
die
Vermittlung
über
Schaltkreise,
in
VoIP-Netzen
über
das
Internet
mittels
Paketvermittlung.
Die
Erreichbarkeit
wird
durch
Telefonnummern
nach
internationalen
Standards
(E.164)
geregelt,
ergänzt
durch
Notrufnummern
und
Adressierung
in
IP-Netzen.
Signalisierung
wie
SIP
im
VoIP-Bereich
oder
traditionelle
SS7-Dienste
im
Festnetz
unterstützen
Verbindungsaufbau,
Rufweiterleitung,
Halten
und
Konferenzschaltungen.
Voicemail
und
kontbasierte
Dienste.
Sicherheit
und
Privatsphäre
variieren
je
nach
Netz
und
Protokoll;
VoIP
kann
verschlüsselt
werden
(z.
B.
SRTP/TLS),
ist
aber
potenziell
anfälliger
für
bestimmte
Angriffe
als
herkömmliche
Netze.
zu
Notdiensten.