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Telefonakquise

Telefonakquise, auch Telemarketing genannt, bezeichnet den direkten telefonischen Vertrieb oder die Leadgenerierung von Produkten und Dienstleistungen. Ziel ist es, potenzielle Kunden zu informieren, Termine zu vereinbaren oder Verträge abzuschließen. Typische Formen sind Kaltakquise, bei der noch kein vorheriger Kontakt besteht, sowie Bestandskunden- oder Warmakquise, bei der auf bestehenden Informationen aufgebaut wird. In der Praxis erfolgen Telefonakquisen häufig über Callcenter, mit vordefinierten Gesprächsleitfäden, Lead-Qualifizierung und der Anbindung an CRM-Systeme. Moderne Ansätze nutzen auch automatische Dialer und Follow-up-Anrufe.

Der Ablauf umfasst Zielgruppendefinition, Datenaufbereitung, Kontaktaufnahme, Bedarfsanalyse, Angebot und Abschluss oder Terminvereinbarung. Eine erfolgreiche Telefonakquise setzt

Rechtlich ist Telefonakquise in vielen Ländern geregelt. In Deutschland gelten Regelungen des Gesetzes gegen den unlauteren

Bewertung und Kritik: Telefonakquise kann kurzfristig wirksam sein, stößt aber oft auf Ablehnung und verursacht Kosten

klare
Zielvorgaben,
rechtlich
saubere
Datenverarbeitung
und
eine
respektvolle
Gesprächsführung
voraus,
einschließlich
der
Berücksichtigung
von
Abmeldungen
und
Privatsphäre.
Wettbewerb
(UWG),
des
Telemarketingrechts
und
der
Datenschutzbestimmungen
(DSGVO/BDSG),
einschließlich
Anforderungen
zu
Einwilligung
und
Opt-out.
Unaufgeforderte
Werbung
gegenüber
Privatpersonen
ist
stark
eingeschränkt;
Unternehmen
müssen
Do-Not-Call-Listen
berücksichtigen.
Für
Geschäftskunden
gelten
je
nach
Rechtsordnung
oft
andere
Bestimmungen,
dennoch
sind
Transparenz
und
Dokumentation
der
Datenverarbeitung
wichtige
Grundlagen.
pro
Akquise.
Viele
Unternehmen
ergänzen
sie
daher
durch
Inbound-Marketing,
Social
Selling
oder
andere
Kanäle,
um
Kontakte
mit
höherer
Erfolgswahrscheinlichkeit
zu
erreichen.