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Teilnehmerliste

Eine Teilnehmerliste ist eine strukturierte Aufstellung der Personen, die an einer Veranstaltung, einem Kurs, einem Wettkampf oder einer Sitzung teilnehmen oder teilgenommen haben. Sie dient der Organisation, der Kommunikation und der Nachverfolgung von Teilnahmen.

Inhaltlich kann sie Namen, Vornamen, Institution oder Arbeitgeber, Funktion, Kontaktdaten, Anmeldezeit, Teilnahme-Status (angemeldet, anwesend, abwesend) sowie

Formate reichen von handschriftlichen Listen über Tabellen in Tabellenkalkulationsprogrammen bis zu Datenbanken oder Registrierungsplattformen. Typische Felder

Verwaltung und Nutzung: Listen werden vor Ort oder online geführt, regelmäßig aktualisiert und ggf. zur Ausgabe

Rechtliche Aspekte: Die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Teilnehmerliste unterliegt Datenschutzvorschriften. Es gelten Prinzipien wie Zweckbindung,

Varianten und Best Practices: Bezeichnungen wie Anwesenheitsliste oder Gästeliste sind je nach Kontext üblich. Bei Online-Events

ggf.
Unterschrift
und
Zutritts-
oder
Aufenthaltsnotizen
enthalten.
Je
nach
Kontext
können
auch
Rollen
wie
Dozent,
Referent
oder
Betreuer
vermerkt
sein.
Für
Zertifikate,
Abrechnung
oder
Raumzuteilung
lassen
sich
weitere
Felder
ergänzen.
sind
Name,
Vorname,
Organisation,
E‑Mail,
Telefon,
Anmeldezeit,
Status
und
Raum-
bzw.
Slot-Zuordnung.
In
digitalen
Systemen
lassen
sich
diese
Listen
leicht
exportieren,
aktualisieren
und
mit
anderen
Tools
verknüpfen.
von
Teilnahmebescheinigungen
oder
zur
Abrechnung
herangezogen.
Daten
sollten
nur
für
den
vorgesehenen
Zweck
verwendet,
sicher
geschützt
und
nach
Anspruchszeit
gelöscht
oder
anonymisiert
werden.
Datenminimierung,
eingeschränkter
Zugriff
und
klare
Löschfristen.
Bei
Minderjährigen
benötigen
viele
Rechtsordnungen
zusätzliche
Einwilligungen
oder
Schutzvorschriften.
erfolgen
oft
automatisierte
Exporte
in
CRM-Systeme;
eine
Weitergabe
sollte
nur
mit
Einwilligung
erfolgen.