Teilbetriebszustände
Teilbetriebszustände bezeichnen Zustände eines technischen Systems, in denen es noch funktionsfähig ist, jedoch nicht in vollem Umfang arbeitet. In solchen Zuständen stehen nur Teilfunktionen oder eingeschränkte Leistungsreserven zur Verfügung. Sie liegen zwischen dem Vollbetrieb und dem Stillstand und ergeben sich durch Teilausfälle, reduzierte Leistungsfähigkeit oder angepasste Betriebsmodi.
In der Praxis dienen Teilbetriebszustände der Zuverlässigkeits- und Wartungsplanung, da sie das Systemverhalten realistischer abbilden, wenn
Typische Merkmale sind definierte funktionale Grenzwerte, reduzierte Leistungskennzahlen, veränderte Outputgrößen und oft eine geänderte Risikobewertung. Teilbetriebszustände
Beispiele reichen von einer Fertigungsanlage, in der einige Linienabschnitte ausfallen und der Rest weiterproduziert, bis zu
Die Praxis umfasst Monitoring, Bewertung der Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit sowie Planungen zur Wiederherstellung des Vollbetriebs, eventuell