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Tauchunfall

Ein Tauchunfall bezeichnet jedes medizinisch bedeutsame Ereignis, das während eines Tauchgangs oder in der unmittelbaren Folge auftritt. Typische Ursachen sind Druckbelastungen, Gasbläschen im Gewebe oder in der Lunge, Ausrüstungsprobleme sowie körperliche Überlastung. Die Folgen können akut lebensbedrohlich sein oder sich erst verzögert zeigen.

Häufige Unfallarten sind Dekompressionskrankheit (DCS), Sauerstofftoxizität, Barotraumen an Ohr und Nebenhöhlen oder an der Lunge sowie

Ursachen und Risikofaktoren umfassen zu schnelles Aufsteigen, Fehler bei der Tauchplanung, unzureichende Ausrüstungspflege, gesundheitliche Risikofaktoren sowie

Erste Hilfe und Behandlung: Bei Verdacht auf Tauchunfall ist unverzüglich medizinische Hilfe erforderlich. Falls möglich, 100

Prävention: Zur Risikoreduzierung gehören gründliche Tauchausbildung, Buddy-System, sorgfältige Planung des Tauchgangs, langsames Aufsteigen mit Sicherheitsstop, regelmäßige

eine
arterielle
Gasembolie.
Weitere
Risiken
entstehen
durch
Ausrüstungsdefekte,
Kollisionen,
Unterkühlung
oder
Erschöpfung.
Die
schweren
Tauchunfälle
betreffen
oft
Gasbläschen
im
Gewebe,
die
durch
eine
zu
schnelle
Dekompression
entstehen.
ungünstige
Umweltbedingungen.
Risikofaktoren
sind
unter
anderem
Dehydration,
Müdigkeit,
Alkohol-
oder
Drogenkonsum
vor
dem
Tauchen
und
mangelnde
Ausbildung.
Prozent
Sauerstoff
verabreichen.
Vermeiden
Sie
weitere
Flüge
oder
Aufstiege
und
transportieren
Sie
den
Betroffenen
so
schnell
wie
möglich
in
eine
Hyperbare
Kammer.
Die
Dekompressionstherapie
ist
der
wirksamste
Behandlungsansatz
bei
DCS
oder
gasembolischen
Ereignissen.
Ausrüstungschecks
und
ausreichende
Hydration
sowie
Erholung.
Bei
gesundheitlichen
Problemen
sollte
eine
medizinische
Freigabe
vor
dem
Tauchen
erfolgen.
Ein
Notfallplan
und
der
Zugang
zu
einer
Hyperbaren
Kammer
sollten
bekannt
sein.