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Stresstoleranz

Stresstoleranz bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, Belastungen zu widerstehen, ohne irreversiblen Schäden zu erleiden. In der Psychologie umfasst sie die Fähigkeit, unter Stress zu funktionieren, Stressreaktionen zu regulieren und sich von Belastungen zu erholen. In der Werkstoffkunde beschreibt sie die Fähigkeit eines Materials, äußeren Kräften standzuhalten, ohne dauerhaft zu versagen.

Im psychologischen Sinn umfasst Stresstoleranz Aspekte wie emotionale Regulation, Problemlösefähigkeit, soziale Unterstützung und Flexibilität. Ein kompetenter

Die Messung psychologischer Stresstoleranz erfolgt überwiegend über standardisierte Resilienz- oder Stressbewältigungsinstrumente; biologische Faktoren wie die Reaktion

In der Materialkunde bezeichnet Stresstoleranz die Fähigkeit eines Materials, äußeren Kräften standzuhalten, ohne dass es zu

Stresstoleranz ist demnach ein interdisziplinäres Konzept, dessen Bedeutung je nach Kontext variiert.

Umgang
mit
Belastungen
trägt
zur
Leistungsfähigkeit
und
Gesundheit
bei.
Eine
geringe
Stresstoleranz
ist
mit
einem
höheren
Risiko
für
Angststörungen,
Depressionen
oder
Burnout
verbunden.
des
HPA-Achsen-Systems;
Umwelt-
und
Lebensbedingungen
beeinflussen
sie.
Strategien
zur
Förderung
umfassen
kognitive
Verhaltenstherapie,
Achtsamkeitstraining,
Stressinoculation,
ausreichenden
Schlaf
und
regelmäßige
Bewegung.
einem
Defekt
kommt.
Wichtige
Kennwerte
sind
u.
a.
Zugfestigkeit,
Streckgrenze,
Dehnung
bei
Bruch,
Zähigkeit
und
Ermüdungsfestigkeit.
Prüfergebnisse
aus
Zugtests,
Härteprüfungen
und
Ermüdungstests
dienen
der
Auslegung
und
der
Sicherheitsbewertung.