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Stratovulkane

Stratovulkane sind große, konische Vulkane, die aus abwechselnden Schichten aus erstarrten Lavaflüssen, Vulkanasche, Pyroklasten und anderen Ablagerungen aufgebaut sind. Sie besitzen in der Regel steile Hänge und eine eruptive Geschichte, die sowohl explosive als auch effusive Phasen umfasst.

Sie bilden sich überwiegend an konvergenten Plattengrenzen, wo subduzierte Kruste Wasser freisetzt und das Magma viskoser

Eruptionsarten und Gefahren: Stratovulkane zeigen ein Spektrum von leichten bis schweren Ausbrüchen. Explosive Ereignisse schießen Aschewolken

Globale Verbreitung: Stratovulkane treten vor allem an Subduktionszonen weltweit auf, besonders am Pazifikrand (Ring of Fire),

Forschung und Überwachung: Die Beobachtung nutzt Seismometer, Gasanalysen, Vermessung der Bodenhebung sowie Satellitenbeobachtung, um Veränderungen im

macht.
Die
Magmen
sind
meist
andesit-
bis
rhyolithisch,
wodurch
sich
Gase
schwer
lösen
können.
Das
führt
zu
erhöhtem
Druck
und
häufig
explosiven
Ausbrüchen.
Der
Kegel
wächst
durch
wiederholte
Ausschläge
von
Tephra,
Lavaflüssen
und
Pyroklasten.
in
die
Atmosphäre,
erzeugen
pyroklastische
Ströme
und
lösen
Lahare
aus.
Als
Gefahren
treten
Aschefall,
Zerstörung
durch
Tephra,
regionale
Verwüstung
und,
in
Insel-
oder
Ufergebieten,
Tsunamis
auf.
Zur
Risikoreduktion
werden
Seismologie,
Gasmessungen,
Vermessung
der
Bodenhebung
und
Satellitenüberwachung
eingesetzt,
um
Frühwarnzeichen
zu
erkennen.
im
Mittelmeerraum
und
in
den
Anden.
Bekannte
Beispiele
sind
der
Mount
Fuji
(Japan),
der
Ätna
(Italien),
der
Vesuv
(Italien),
der
Merapi
(Indonesien),
Sakurajima
(Japan),
Mayon
(Philippinen)
und
Krakatau
(Indonesien).
Verhalten
des
Vulkans
zu
erkennen.
Obwohl
Vorhersagen
Unsicherheit
bleibt,
verbessern
diese
Methoden
die
Warnzeiten
und
das
Risikomanagement.