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SprintPlanung

Die SprintPlanung ist eine Scrum-Zeremonie, die den Beginn eines Sprints markiert. Ziel ist es, das Sprintziel zu definieren und den Umfang der im Sprint zu erledigenden Arbeiten festzulegen. Am Ende der Sitzung wird ein Sprint-Backlog erstellt, das die ausgewählten Product-Backlog-Einträge und einen ersten Umsetzungsplan enthält.

Beteiligte: Product Owner, Scrum Master und das Entwicklungsteam. Gelegentlich können auch Stakeholder hinzugezogen werden. Die Sitzung

Inputs: Product Backlog, das aktuellste Inkrement, verfügbare Kapazität sowie die Definition of Done. Outputs: Sprintziel und

Vorgehen: Das Team prüft die Priorisierung des Product Owners, schätzt den nötigen Aufwand, teilt die Arbeit

Bedeutung: Die SprintPlanung sorgt für Alignment zwischen Product- und Entwicklungsteam, unterstützt die Planung der nächsten Iteration

ist
zeitlich
begrenzt:
Für
einen
einmonatigen
Sprint
bis
zu
acht
Stunden;
bei
kürzeren
Sprints
entsprechend
weniger.
Sprint-Backlog
mit
den
ausgewählten
Backlog-Einträgen
sowie
einer
ersten
Umsetzungsplanung.
Der
Prozess
wird
oft
in
zwei
Teile
gegliedert:
Im
ersten
Teil
wird
das
Was
festgelegt
(Sprintziel,
Umfang,
Priorisierung);
im
zweiten
Teil
wird
das
Wie
diskutiert
(Aufgaben,
Verantwortlichkeiten,
Schätzungen).
in
Aufgaben
auf
und
commitet
sich
zu
dem
Set
an
Items,
das
realistisch
im
Sprint
umgesetzt
werden
kann.
Transparenz
und
Zusammenarbeit
stehen
im
Vordergrund,
Abhängigkeiten
und
Risiken
werden
früh
adressiert.
und
schafft
eine
klare
Zielvorstellung
für
den
Sprint.
Sie
ist
eng
verknüpft
mit
der
kontinuierlichen
Verbesserung
und
der
Messung
von
Teamleistung
(zum
Beispiel
durch
Velocity,
sofern
im
Team
genutzt).