Spielmechanik
Spielmechanik bezeichnet die Teilaspekte eines Spiels, die festlegen, wie Spieler handeln, wie Entscheidungen zu Ergebnissen führen und wie sich der Spielstand verändert. Sie umfasst die Regeln, die Interaktionen der Spieler, Ressourcen, Ziele und den Ablauf von Spielrunden oder Spielzügen.
Zentrale Bausteine sind die möglichen Handlungen, die Regeln, die diese Handlungen begrenzen, Ressourcen, die gesammelt oder
Gängige Mechaniken umfassen Aktions- und Zugsysteme, Ressourcensysteme, Gebietskontrolle, Versteigerung, Drafting, Kartendecks/Deckbau, Würfelsysteme sowie Mechaniken zu Verdeckter
Im Spieldesign dient die Mechanik als zentrale Gestaltungsschnittstelle zwischen Thema, Spielziel und Spielerlebnis. Designer balancieren Wahrscheinlichkeit,
Neben den unmittelbaren Regeln beeinflussen Meta-Mechaniken wie Siegbedingungen, Punktsysteme, Szenarien oder Fortuna-Pools das langfristige Verhalten der
Der Begriff Spielmechanik findet Anwendung sowohl in Brett- und Kartenspielen als auch in digitalen Spielen. Beispiele