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Speisepilzen

Speisepilze sind essbare Pilze, die gezielt als Lebensmittel genutzt werden. Sie umfassen Arten aus verschiedenen Pilzfamilien und werden sowohl kultiviert als auch wild gesammelt. Nicht alle Pilze sind sicher verzehrbar; giftige Arten können gesundheitsschädlich oder tödlich sein.

Zu den häufigsten kultivierten Speisepilzen gehören der Champignon (Agaricus bisporus) in jungen Stadien als weißer Champignon,

Nährwertlich sind Speisepilze meist kalorienarm, liefern Ballaststoffe, Proteine und verschiedene Vitamine der B-Gruppe sowie Mineralstoffe wie

Lagerung und Zubereitung sollten sorgfältig erfolgen. Frische Speisepilze bleiben gekühlt am besten nur wenige Tage haltbar;

Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt. Der Verzehr von Pilzen aus der Natur erfordert sichere Bestimmung, da

Cremini
oder
Portobello,
der
Austernpilz
(Pleurotus
ostreatus)
und
der
Shiitake
(Lentinula
edodes).
Weitere
verbreitete
Sorten
sind
der
Königsausternpilz
(Pleurotus
eryngii),
Morcheln
(Morchella
spp.)
und
der
Steinpilz
(Boletus
edulis),
der
besonders
in
der
Wildsammlung
geschätzt
wird.
Kalium
und
Selen.
Sie
enthalten
zudem
bioaktive
Verbindungen
wie
Beta-Glucane
und
Ergothionin,
deren
Gehalt
je
nach
Art
und
Anbau
variiert.
sie
können
getrocknet,
eingefroren
oder
eingelegt
werden.
Vor
der
Zubereitung
die
Pilze
mit
einer
Bürste
abbürsten
oder
kurz
unter
kaltem
Wasser
abspülen,
nicht
zu
lange
einweichen.
Beim
Kochen
verlieren
sie
wenig
Wasser,
geben
aber
Geschmack
ab.
giftige
Arten
Verwechslungen
bergen.
Anfänger
sollten
nur
gezielt
bestimmte,
sicher
erkennbare
Arten
sammeln
oder
Pilze
nicht
essen,
wenn
Zweifel
bestehen.
Bei
Verdacht
auf
Vergiftung
medizinische
Hilfe
suchen.