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Signalvermittlung

Signalvermittlung bezeichnet den Prozess der Übermittlung, Weiterleitung und Übersetzung von Signalen von einer Quelle zu einem Ziel. Typische Teilschritte sind Erfassung, Codierung, Modulation, Übertragung, ggf. Verstärkung, Demodulation, Decodierung und Interpretation. Ziel ist es, Informationen zuverlässig und störungsarm zu transportieren.

In technischen Kontexten, insbesondere in der Telekommunikation, Informatik und Automatisierung, beschreibt Signalvermittlung die Übertragung von Signalen

Auch in der Biologie wird der Begriff in einem ähnlichen Sinn verwendet, etwa bei der Signalvermittlung innerhalb

Im Medien- und Gesellschaftsbereich beschreibt Signalvermittlung die Vermittlung von Informationen durch Schnittstellen, Protokolle oder Vermittler, etwa

Zu den zentralen Herausforderungen gehören Zuverlässigkeit, Latenz, Störungen, Sicherheit und Datenschutz, Energieverbrauch sowie Skalierbarkeit der Übertragungssysteme.

über
verschiedene
Medien
wie
elektrische
Leitungen,
Funkwege
oder
optische
Fasern.
Zentrale
Konzepte
sind
Codierung,
Multiplexing,
Fehlerkorrektur,
Synchronisation
und
Rauschen
als
Störfaktor.
oder
zwischen
Zellen.
Signale
wie
Hormone
oder
Neurotransmitter
binden
an
Rezeptoren,
was
eine
Kaskade
von
Reaktionen
auslöst.
Dabei
spielen
Übertragung,
Verstärkung
durch
zweite
Botenstoffe
und
Abbau
von
Signalen
wichtige
Rollen.
Übersetzungssysteme,
Netzwerke
oder
Plattformen,
die
Signale
zwischen
Sendern
und
Empfängern
verbinden.