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Schlafpositionen

Schlafpositionen bezeichnet die Lage des Körpers im Schlaf. Die drei grundsätzlichen Formen sind die Rückenlage (auf dem Rücken), die Seitlage (auf der Seite) und die Bauchlage (auf dem Bauch). Innerhalb dieser Grundformen gibt es Varianten wie leicht angewinkelte Knie in der Seitlage oder eine eher gestreckte Rückenlage. Die Wahl der Position beeinflusst Komfort, Wirbelsäulenhaltung, Atmung und Schlafqualität.

Für Erwachsene gelten grobe Orientierungspfade: Die Rückenlage kann die Wirbelsäule in einer neutralen Linie unterstützen, kann

Bei Säuglingen wird das Schlafen auf dem Rücken aus Sicherheitsgründen empfohlen, um das Risiko des plötzlichen

Praktische Hinweise umfassen die unterstützende Verwendung von Kopf- und Bodenkissen, eine passende Matratze und eine ergonomische

aber
Schnarchen
und
obstruktive
Schlafapnoe
begünstigen.
Die
Bauchlage
reduziert
oft
Schnarchen,
belastet
aber
Nacken,
Schultern
und
Lendenwirbel.
Die
Seitlage
gilt
als
ausgewogen
und
ist
besonders
vorteilhaft
bei
Schnarchen,
Schlafapnoe
und
Schulter-
oder
Hüftbeschwerden;
sie
kann
je
nach
Schulter-
und
Beckenausrichtung
zu
Problemen
führen,
wenn
sie
nicht
korrekt
unterstützt
wird.
Für
Schwangere
wird
in
der
Regel
die
linke
Seitlage
empfohlen,
um
den
Blutfluss
zum
Fötus
zu
verbessern.
Kindstods
(SIDS)
zu
senken;
Bauchlage
wird
vermieden.
Sobald
Kinder
selbstständig
drehen
können,
sollten
Positionen
gewählt
werden,
die
Sicherheit
und
Komfort
berücksichtigen.
Schlafumgebung.
Wer
regelmäßig
unter
Schmerzen
oder
Atembeschwerden
in
einer
bestimmten
Position
leidet,
sollte
eine
ärztliche
oder
therapeutische
Beratung
in
Anspruch
nehmen
und
gegebenenfalls
schrittweise
Anpassungen
vornehmen.