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Schatteneffekte

Schatteneffekte bezeichnet man als visuelle Phänomene, die auftreten, wenn Licht durch ein Objekt blockiert wird. Sie geben der Welt Form, Tiefe und Orientierung und spielen in Natur, Fotografie, Grafik, Film und Architektur eine zentrale Rolle.

Ursachen und Erscheinungsformen: Schatten entstehen, wenn Lichtquellen auf ein Objekt treffen und deren Strahlen durch das

Bedeutung in Praxis und Design: In der Fotografie und im Film beeinflussen Schatten Kontrast, Textur und Raumwahrnehmung;

Computergrafik und Simulation: In der digitalen Darstellung werden Schatten durch Verfahren wie Ray Tracing, Shadow Mapping

Schluss: Schatteneffekte sind grundlegende Elemente der Wahrnehmung und Gestaltung, die das Aussehen, die Lesbarkeit und die

Hindernis
blockiert
werden.
Die
Form
des
Schattens
hängt
von
der
Lichtquelle,
dem
Abstand,
der
Geometrie
des
Hindernisses
und
der
Lichtmenge
ab.
Bei
einer
punktförmigen
Lichtquelle
entsteht
meist
eine
harte
Schattenkante
(Umbra);
eine
erweiterte
Lichtquelle
erzeugt
eine
weiche
Übergangszone,
die
als
Penumbra
bezeichnet
wird.
Unter
bestimmten
Konstellationen
kann
sich
auch
eine
Antumbra
bilden,
etwa
bei
Sonnenfinsternissen.
durch
Diffusion,
zusätzliche
Lichtquellen
oder
Verschlusszeit
lassen
sich
Schatten
weicher
oder
härter
gestalten.
In
der
Architektur
dienen
Schatten
der
Tageslichtnutzung,
Temperaturregulierung
und
räumlicher
Orientierung.
oder
Screen-Space-Techniken
simuliert.
Weiche
Schatten
erfordern
zusätzliche
Schritte
oder
Sampling.
Echtzeitanwendungen
verwenden
oft
vereinfachte
Modelle,
während
Offline-Rendering
auf
realistische
Occlusion
abzielt.
räumliche
Wirkung
von
Objekten
prägen.